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Wie Arbeitgeber Lügen im Lebenslauf aufdecken »

Lügen im Lebenslauf © iceteastock - Fotolia.comUm einen Arbeitgeber in der Bewerbung von sich zu überzeugen, ist die Versuchung groß, den Lebenslauf etwas zu verschönern. Meist möchten Bewerber so eine Lücke im Lebenslauf kaschieren oder geben eine Fähigkeit an, die sie nicht beherrschen.

Doch diese Aktion ist einer der sichersten Wege, die Chance auf den Job zu verspielen. In einer Umfrage von CareerBuilder sagten 17 Prozent der deutschen Arbeitgeber, dass sie innerhalb eines Jahres rund eine Lüge in einem Lebenslauf entdeckt haben.

Ihnen als Bewerber sollte nicht zuletzt dadurch bewusst werden, dass Ehrlichkeit noch immer am längsten währt. Doch zugleich fragen Sie sich sicher, wie Arbeitgeber den Schummlern auf die Schliche kommen. Wir haben einige Methoden zusammengetragen, wie Arbeitgeber Lügen im Lebenslauf schnell aufdecken.

Arbeitgeber hinterfragen Auffälligkeiten.
Wenn Bewerber unerklärte Lücken im Lebenslauf vorweisen, nur widerwillig den Grund für das Ende des letzten Arbeitsvertrages erklären oder ungewöhnliche Zeiträume von Selbstständigkeit gelistet haben, werden Arbeitgeber misstrauisch. Fehlen dann noch entsprechende Arbeitszeugnisse, deutet alles auf eine Flunkerei hin. Bei zu vielen Ungereimtheiten wird dieser Lebenslauf schnell aussortiert. Spätestens im Vorstellungsgespräch aber wird man Ihnen dann auf den Zahn fühlen, wenn Sie so Ihren Lebenslauf verschönert haben. Weiterlesen

Erfolgreich neben dem Job ein Fernstudium absolvieren »

Fernstudium neben dem Job © Dmitry Ersler - Fotolia.comIm Laufe ihres Berufslebens stellen viele Arbeitnehmer fest, dass sie mit einem Studium noch bessere Karrierechancen hätten. Doch meist bleibt dafür nicht die Zeit bei einem Vollzeitjob, daher kommt in den meisten Fällen nur ein Fernstudium infrage.

Wie aus verschiedenen Studien hervorgeht, sehen Arbeitgeber ein Fernstudium und ein Präsenzstudium als gleichwertig an. Häufig ist es auch ein Vorteil, ein Fernstudium und kein Präsenzstudium abgeschlossen zu haben, da man insbesondere diesen Absolventen eine hohe Eigenmotivation zuschreibt. Außerdem rechnet man ihnen ihre Zielstrebigkeit und ihren Ehrgeiz hoch an. Ein Fernstudium ist schließlich letztendlich mit großem Aufwand verbunden, bevor es zum gewünschten Ergebnis führt. Damit Sie sich von diesen Herausforderungen jedoch nicht unterkriegen lassen, zeigen wir Ihnen hier, wie Sie im Rahmen Ihres Fernstudiums brillieren und gleichzeitig Ihr Alltagsleben nicht aus den Augen verlieren.

Der allgemeine Ablauf eines Fernstudiums

Im Gegensatz zu einem traditionellen Studium an einer Fachhochschule oder einer Universität, kann man sich seine Zeit im Rahmen eines Fernstudiums sehr viel flexibler gestalten. Man hat keine Anwesenheitspflichten zu erfüllen und ist in der vorteilhaften Position, seine Aufgaben dann zu erledigen, wenn es zeitlich passt. Das jeweilige Material wird mit der Post direkt an den Studenten geschickt. Weiterlesen

In 7 Schritten zum erfolgreichen telefonischen Vorstellungsgespräch »

Erfolgreich telefonieren © Picture-Factory - Fotolia.comEin Gastbeitrag von Susanne Blake.

Hurra! Sie jubeln innerlich, denn Sie sind zu einem telefonischen Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Die erste Hürde haben Sie geschafft, doch jetzt wird es ernst. Sie stellen sich folgende Frage: „Wie kann ich meinen Gesprächspartner davon überzeugen, dass ich der richtige Kandidat bin, und das auch noch am Telefon?“

Am Telefon bleiben Ihnen nur sieben Sekunden, um zu überzeugen. Die ersten sieben Sekunden eines Gesprächs entscheiden, ob Ihr Gesprächspartner Sie sympathisch findet oder nicht. Ihr Telefonpartner macht sich einzig aufgrund Ihrer Stimme und Wortwahl ein Bild von Ihnen, denn am Telefon fallen Gestik und Mimik weg. Ob Sie kompetent wirken, motiviert sind und engagiert sind, all das überträgt Ihre Stimme.

Denn Kommunikation ist mehr als das gesprochene Wort. Sie drückt sich durch Wortwahl, Sprechgeschwindigkeit, Atmung, Körperhaltung und vieles andere aus. Wussten Sie, dass bei der Kommunikation nur 7 % des Sinns durch die benutzten Wörter übermittelt werden? 38 % werden durch die Art und Weise übermittelt, wie Sie die Wörter aussprechen. Die restlichen 55 % der Kommunikation sind nonverbal. Sie haben nichts mit den Wörtern oder der Art und Weise zu tun, wie Sie diese aussprechen.

55 % der Kommunikation ist nonverbal

Bei der nonverbalen Kommunikation geht es um Ihre Körperhaltung (Physiologie), die Art, wie Sie stehen oder sitzen, wie Sie atmen, welche Gesten Sie benutzen, und darum, was Ihr Gesicht zum Ausdruck bringt. Weiterlesen

Mit dem Hund ins Büro »

Hund im Büro © Monkey Business - Fotolia.comEr sabbert, schmatzt und begrüßt neue Bekanntschaften gern mal spontan mit Zungenkuss. Keinem Kollegen verzeiht man diese Verstöße gegen die allgemeine Geschäftsetikette so schnell wie einem vierbeinigen Begleiter im Büro.

Der deutsche Tierschutzbund ruft am 28. Juni bereits zum fünften Mal zum Aktionstag Kollege Hund auf. Unternehmen in ganz Deutschland sind aufgerufen, sich offiziell an dieser Aktion zu beteiligen und den Kollegen auf vier Pfoten für einen Schnuppertag in ihr Team aufzunehmen. Teilnehmende Unternehmen werden vom Deutschen Tierschutzbund mit einer Urkunde als tierfreundliches Unternehmen ausgezeichnet.

Hund hebt die Stimmung unter Kollegen

Die Erfahrung des Tierschutzbundes hat bewiesen, dass ein Hund im Büro sich positiv auf das Arbeitsklima auswirkt, denn Stress wird abgebaut und die Motivation steigt. Wenn zum Beispiel ein Kollege kurz innehält, um das Tier zu streicheln, mit dem Hund zu spielen oder auch beim Gassi gehen einspringt, ist das eine allgemein willkommene Abwechslung. Weiterlesen

Die Berufe der EM-Schiedsrichter, wenn sie nicht pfeifen »

Berufe der EM-Schiedsrichter © SportG - Fotolia.comAnders als internationale Fußballer und deren Trainer scheffeln Schiedsrichter mit ihrer Arbeit auf dem Fußballplatz nicht die fetten Millionen. Sie haben meist handfeste Berufe erlernt, diese lange ausgeübt und üben sie teilweise selbst neben ihrer Tätigkeit als internationaler Schiedsrichter heute noch aus. Selbst wenn sie eine Weile ausschließlich als Schiedsrichter arbeiten – spätestens mit 45 Jahren ist für sie im internationalen Fußball Schluss und dann kehren viele in ihren ursprünglichen Job zurück.

Wir schauen uns einige der Unparteiischen der Europameisterschaft 2012 mit ihren ursprünglichen Berufen etwas genauer an.

Wolfgang Stark pfeift seit 1994 beim DFB seit 1999 auch international. Die Euro 2012 ist seine erste Europameisterschaft und wird aus Altersgründen auch seine letzte sein. Der 42jährige ist gelernter Bankkaufmann und arbeitet hauptberuflich im Vertriebsmanagement bei der Sparkasse Landshut. 2010 pfiff er auch bei der WM in Südafrika und da erzählte er im Interview mit dem Stern, dass das Schiedsrichterdasein für ihn schon lange mehr als ein Nebenjob ist und er seine Arbeitszeit schon seit 2007 auf 50 Prozent reduziert hat.

Der Schwede Jonas Eriksson ist seit 1994 Schiedsrichter und pfeift seit 2002 auch international. Er ist gelernter Journalist und betrieb später die schwedische TV-Rechte-Agentur IEC. Diese machte ihn zum Millionär, als er vor fünf Jahren seine Anteile daran für rund 6,7 Millionen Euro verkaufte. Der 38jährige betont, dass er mit der Arbeit als Schiedsrichter seinen Traum lebt und daher kam Aufhören auch trotz des Geldsegens für ihn nicht in Frage. Weiterlesen

„Wer zwei Jahre arbeitslos ist, wird es für immer bleiben.“ Stimmt das? »

Nach langer Auszeit zurück in den Job - © goodluz - Fotolia.comEin Gastbeitrag von Jörg Stegemann.

Die obige Aussage ist richtig und falsch, es kommt auf verschiedene Faktoren an.

Ich denke in der Tat, dass es irgendwann schwierig wird, 40 Stunden pro Woche in einem Büro zu sitzen, wenn man das jahrelang nicht gemacht hat. Aber ab wann wird es wirklich kritisch? Keine Ahnung. Das ist auch nicht unbedingt die richtige Fragestellung, da Sie es nicht beeinflussen können, wie lange Ihre Auszeit dauern wird.

Wichtig ist die Erklärung für eine Auszeit

Ein Arbeitsverhältnis kann von heute auf morgen beendet werden und ab einem gewissen Level ist es fast normal, dass „man sich trennt“, statt zu kündigen. Es ist daher OK und schon fast normal, mal eine Auszeit im Lebenslauf zu haben. Wichtig ist die Erklärung. Haben Sie Ihren MBA gemacht, ein krankes Familienmitglied gepflegt oder Talkshows auf Pro Sieben gesehen? Seien Sie darauf vorbereitet, schlüssig zu erklären, warum Sie den letzten Job verlassen haben und was Sie seitdem tun, denn diese Frage wird Ihnen in jedem Vorstellungsgespräch gestellt werden und Ihre Antwort wird alles entscheiden. Was sind mögliche Antworten? Weiterlesen

Mit guten Englischkenntnissen die Karrierechancen erhöhen »

Englisch für die Karriere © Maridav - Fotolia.comDie englische Sprache zu beherrschen gehört heute zum Handwerkszeug und zur unbedingten Voraussetzung bei fast allen Jobs. Dank Grundschulunterricht und moderner Medien haben Kinder heute schon von klein auf große Berührungspunkte mit Fremdsprachen und werden das Englische später wahrscheinlich besser beherrschen als die meisten Deutschen, die in dem vergangenen Jahrzehnt ihren ersten Job angetreten haben.

Mit Schulenglisch kommt man häufig nicht weit

Wer zu der letztgenannten Generation gehört und bisher immer noch mit seinem Schulenglisch völlig problemlos zurechtkam, der wird sich in vielen Branchen schon bald mit erhöhten Anforderungen konfrontiert sehen. Ob Medien, Wirtschaft, Forschung, IT, Gastronomie oder vieles mehr – durchschnittliches Englisch reicht nicht mehr aus, um den Ansprüchen international agierender Unternehmen gerecht zu werden und Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Kunden herzustellen und zu pflegen. Auch um die Chancen auf beruflichen Aufstieg und attraktive Stellen im Ausland zu erhöhen, sind sprachliche Fähigkeiten erforderlich, die einem internationalen Business-Standard entsprechen. Weiterlesen

Schwindende Chancen für ungelernte Kräfte in der Zeitarbeit »

Zeitarbeit in der Metallindustrie © Oli_ok - Fotolia.comEnde Mai einigten sich die Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit VGZ und die IG Metall auf einen neuen Tarifvertrag. Demnach sollen Zeitarbeiter bei Einsätzen in Metall-Betrieben künftig Lohnzuschläge von bis zu 50 Prozent erhalten.

„Die Zuschläge sorgen dafür, die Tariflücke zwischen Zeitarbeitnehmern und Stammbelegschaft in der Metall- und Elektroindustrie zu schließen. Das trägt dazu bei, Zeitarbeit fair und attraktiver zu gestalten“, sagt Dr. Dieter Traub, Geschäftsführer des Personaldienstleisters Orizon. Die Branchenzuschläge werden, basierend auf den Entgelten des BAP-/iGZ Tarifwerk, prozentual gezahlt und richten sich nach der Einsatzdauer eines Zeitarbeitnehmers im Entleihbetrieb.

Sinkende Chancen für Arbeitsuchende ohne Ausbildung

Kritisch betrachtet Traub dabei die Situation vieler Arbeitsuchender mit mangelnder Ausbildung, die Schwierigkeiten haben, eine passende Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden. „Damit wird ein Teil der arbeitsmarktpolitischen Funktion der Zeitarbeit ausgehebelt“, resümiert Traub. „Bisher konnten ungelernte Kräfte über die Zeitarbeit einen Job finden und nach dem Prinzip ‚Learning by Doing’ ihren Ausbildungsstand verbessern. Weiterlesen

Die Fußball-EM am Arbeitsplatz verfolgen – ist das erlaubt? »

Fußball EM © detailblick - Fotolia.comZur EM 2012 ist ganz Deutschland wieder im Fußballfieber und keiner möchte jetzt ein Spiel verpassen. Viele Büroangestellte sind fein raus, denn sie haben schon vor 18 Uhr Feierabend und können auch die frühen Fußballspiele sorgenfrei genießen. Aber nicht jeder hat so geregelte Arbeitszeiten und möchte es sich trotzdem ermöglichen, die Fußball-EM zu verfolgen.

Bald nach Ende der Fußball-EM beginnen auch die Olympischen Spiele in London und daher stellt sich für viele Sport-Fans die Frage, wie sie ihre Leidenschaft und ihren Job unter einen Hut bekommen, ohne ihren Arbeitsplatz zu gefährden.

Damit Sie für Ihre Sportbegeisterung im schlimmsten Fall nicht eine rote Karte vom Arbeitgeber bekommen, gibt Rechtsanwalt Dr. Oliver K.-F. Klug, Hauptgeschäftsführer des AGAD – Arbeitgeberverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., Antworten auf wichtige Fragen der Sport-Fans:

Kann ich als Arbeitnehmer ein Fußball-Spiel oder eine Olympia-Veranstaltung via Internet neben der Arbeit verfolgen?
Ist die private Internetnutzung nicht in einer Betriebsvereinbarung geregelt, entscheidet darüber allein der Arbeitgeber. Selbst bei fehlender Regelung und längerer Duldung durch den Arbeitgeber entsteht für den Arbeitnehmer kein Anspruch aus betrieblicher Übung. Stellt der Arbeitgeber anlässlich der EM oder Olympia klar, dass die private Internetnutzung ab sofort untersagt sei, riskiert der Arbeitnehmer bei einem Verstoß eine Abmahnung, im Wiederholungsfall sogar die Kündigung. Zur Einhaltung dieses Verbotes ist der Arbeitgeber berechtigt, stichprobenartig, beispielsweise während eines EM-Spiels oder einer Olympia-Übertragung, dies zu überprüfen. Weiterlesen

Tippspiel zur EM 2012 bei CareerBuilder »

Tippspiel zur EM 2012 bei CareerBuilder © Doc RaBe - Fotolia.comIn wenigen Tagen ist es wieder so weit! Am 8. Juni fällt der Startschuss für die Fußball-Europameisterschaft 2012. Für drei Wochen dreht sich dann wieder alles um das runde Leder und selbst, wer sich für Bundesliga und Champions-League überhaupt nicht begeistern kann, schnallt nun die Fähnchen ans Auto und stimmt Fan-Gesänge an.

Wer nicht nur gut Feiern kann, sondern auch das gewisse Zocker-Gen in sich trägt, der ist bei uns richtig. Denn der Countdown läuft zum EM-Tipp 2012 bei CareerBuilder.de und JobScout24! Und weil Tippen gleich doppelt so viel Spaß macht, wenn’s was zu gewinnen gibt, verlosen wir an jedem Spieltag attraktive Preise für Fußball-Checker und solche, die es werden wollen. Also am besten direkt Fan werden, Ergebnis tippen, gewinnen!

Mitmachen lohnt sich: 24 original Adidas EM-Spielbälle „Tango 12“, 6 Playstations 3 Mitmachen lohnt sich!inkl. FIFA 2012 sowie ein Profi-Gasgrill von Weber im Wert von 500 Euro warten schon auf die Gewinner. Jetzt heißt es, Ärmel hochkrempeln und aufwärmen. Auf geht’s in die erste Tipprunde!

Wir wünschen Ihnen viel Glück, oder um es in den Worten von Weltfußballer Matthäus zu sagen: „We hope you have a little bit lucky…“

Hier geht’s direkt zum EM-Tippspiel von CareerBuilder.