Viel Erfolg beim Headhunting, Ihrer Karriereplanung sowie in der beruflichen Weiterentwicklung 2010

Dezember 24, 2009 on 1:55 pm

Das Team von ExecutiveSearchConsultants wünscht unseren Mandanten, unseren Premium Mitgliedern und allen Besuchern ein frohes Fest und alles Gute für ein prosperierendes 2010.

Viel Erfolg beim Headhunting und bei Ihrer Karriereplanung und der persönlichen Weiterentwicklung. Wir sagen herzlichen DANK über 257.000 Besuchern unseres Angebotes und wünschen allen ein MERRY X-MAS und bleiben Sie uns auch in 2010 treu.

HAPPY NEW YEAR.

Konstantes Wachstum auf ExecutiveSearchConsultants 2009

Dezember 24, 2009 on 1:06 pm

2009 geht zu Ende. Wir danken über 257.000 Besuchern.

Monat für Monat konnten wir mit unserem Angebot mehr Nutzer begeistern und weiterhelfen. Dies freut uns und ist zugleich ein Ansporn unseren Service als der “Insider & Wegweiser im verdeckten Stellenmarkt” auszubauen. Hier finden Sie unsere detaillierte Nutzerentwicklung 2009. Wir sagen allen Personalberatern, Headhuntern, ExecutiveSearchConsultants, Personalverantwortlichen sowie allen potentiellen Kandidaten und “veränderungs-willigen” ein herzliches DANKESCHÖN.

Diversity Management hat sich auf der Agenda der Personalabteilungen etabliert

Dezember 18, 2009 on 10:21 am

World Diversity Leadership Summit – Europe in Wien

Diversity Management hat im Lauf der letzten Jahre auch in Personalabteilungen Einzug gehalten. Gründe hierfür sind nicht zuletzt die stetige Globalisierung / Internationalisierung sondern auch die demografische Entwicklung und das Thema Entwicklung von Kreativitätspotentialen durch personelle Vielfalt im Unternehmen. In unserer aktuellen Umfrage zu den Trends in der Personalabteilung gaben 32% von 150 befragten Unternehmen an, den Bereich Diversity Management in 2010 ausbauen zu wollen. Schon kommt auch die weltgrösste Konferenz zu diesem Thema nach Europa.

Der World Diversity Leadership Summit – Europe (Ableger des internationalen WDLS) findet von 11. bis 12. März 2010 erstmals in Wien statt. ExecutiveSearchConsultants.de wird vor Ort sein. Mit der Early Bird Registrierung bis 30. Januar 2010 lassen sich noch 240 Euro Konferenz-Kosten sparen.

Seit sechs Jahren wird der World Diversity Leadership Summit (WDLS) nun schon erfolgreich in den USA durchgeführt. Im März 2010 wird zum ersten Mal auch eine europäische Variante des Diversity-Gipfeltreffens veranstaltet. Ziel der Tagung, zu der namhafte internationale Diversity-ExpertInnen erwartet werden, ist es, Zukunftsstrategien und -perspektiven für den positiven Umgang mit kultureller Vielfalt zu diskutieren. Mittlerweile gehört der WDLS weltweit zu einer der wichtigsten Konferenzen zum Thema Diversity. mehr.. Diversity Management hat sich auf der Agenda der Personalabteilungen etabliert…

Bankbranche mit knapper Gehaltssteigerung: Gehälter von Bankmanagern steigen um 2,7 Prozent

Dezember 16, 2009 on 10:50 am

Für Führungskräfte im Bankgewerbe stieg die Vergütung zwischen Juli 2008 und Juli 2009 um durchschnittlich 2,7 Prozent. Während 2007 die Gehaltssteigerungen bei privaten Geschäftsbanken und Spezialbanken mit 3,8 Prozent beziehungsweise 3,4 Prozent vergleichsweise hoch waren, zahlten die Banken in diesem Jahr lediglich 2,1 Prozent mehr. Mit 4,1 Prozent hoben die überdurchschnittlich ertragsstarken Institute die Gehälter deutlich an. Bei einigen größeren und besonders von der Finanzmarktkrise betroffenen Banken wurden Gehaltserhöhungen ganz ausgesetzt. „Die schwierige Situation der Branche einerseits und zurückgehende Inflationsraten andererseits haben zu einer stärkeren Zurückhaltung bei den Anpassungen der Festgehälter geführt“, sagt Martin von Hören, Vergütungsexperte von Kienbaum. Das ergab die Vergütungsstudie „Leitende Angestellte in Banken“ der Managementberatung Kienbaum. Hierzu wurden Daten zu 1.705 Positionsinhabern von 95 Kreditinstituten ausgewertet.

kienbaumDas Spektrum der Managementbezüge reicht auf der Führungsebene unmittelbar unterhalb des Vorstands einer Bank von weniger als 50.000 Euro bis zu Gehältern, die die Schwelle von 200.000 Euro deutlich überschreiten: Knapp ein Drittel der Führungskräfte auf erster Ebene verdient bis zu 90.000 Euro im Jahr. Bei 36 Prozent betragen die Jahresgesamtbezüge zwischen 130.000 Euro und mehr als 250.000 Euro. Im Durchschnitt werden den Bankmanagern der ersten Ebene 132.000 Euro gezahlt. Führungskräfte auf der zweiten Ebene unterhalb des Vorstands verdienen durchschnittlich 98.000 Euro.

Private Geschäftsbanken zahlen am meisten mehr.. Bankbranche mit knapper Gehaltssteigerung: Gehälter von Bankmanagern steigen um 2,7 Prozent…

Kienbaum Communications mit Verstärkung im Bereich Communication & PR, Lars Langhans kommt als Senior Project Manager

Dezember 15, 2009 on 10:48 am

kienbaumKienbaum Communications baut seinen Beratungsbereich Communication & PR weiter aus. Vom 1. Januar 2010 an verstärkt Lars Langhans (42) als Senior Project Manager die Agentur mit Standorten in Gummersbach, Düsseldorf, Hamburg und Berlin. Zuvor war Langhans als Marketingleiter beim Holzabsatzfonds für die nationale Absatzförderung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft verantwortlich. Davor leitete er beim Marktführer PleonKetchum (damals KohtesKlewes) als Business Group Director den Bereich Energiewirtschaft und beriet Unternehmen und Wirtschaftsverbände in schwierigen Situationen.

Langhans arbeitete nach seinem Studium in Bonn, Berlin (Geschichte, Jura, Politik) und Stuttgart (Marketing) seit 1994 als Kommunikationsberater in drei Agenturen und verantwortete seit 2004 das Inlandsmarketing des Holzabsatzfonds. Bereits vor dem Marketing für Holz sammelte Lars Langhans vielfältige Erfahrungen mit der Kommunikation erklärungsdürftiger Produkte, darunter Strom (Preis), Verpackungen (Ökobilanz), PVC (Entsorgung), Teppichboden und Erfrischungsgetränke (jeweils Gesundheitsaspekt) sowie Bankdienstleistungen (Transparenz).

Neben der Kommunikation „schwieriger“ Produkte sieht Langhans seinen Beratungsschwerpunkt im Bereich der Corporate Communications. „Nicht nur in der Krise zahlt es sich für Unternehmen aus, über eine starke Absendermarke und stabile Imagewerte zu verfügen. Die Corporate Brand wirkt über den Kunden hinaus und sichert die Wertschätzung und Wertbemessung bei allen Ziel- und Anspruchsgruppen“, erläutert Lars Langhans. Als tragfähiges Fundament sowohl für die Marketing- als auch die Unternehmenskommunikation sieht Langhans vor allem die Nachhaltigkeitsargumentation. Sustainability Development und Sustainability Communications würden immer mehr zur unternehmerischen Pflicht, um Zukunftsfähigkeit sicherzustellen, so Langhans.

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Trends in der Personalarbeit 2010 – Herausforderungen für die Personalabteilung

Dezember 12, 2009 on 8:24 pm

Personalarbeit 2010 – Die Erwartungen der Personalchefs – Trends im HR 2010

Auch das Jahr 2010 wird wieder spannend für die HR / Personalabteilungen.  War 2008 und 2009 bedingt durch die Herausforderungen der Wirtschaftskrise, bereits ein sehr spannendes, prägen in 2010 zum Teil neue Akzente die Personalarbeit.

In der Gesetzgebung wird sich dank der neuen Bundesregierung einiges tun. Und die Wirtschaftsweisen prognostizieren, dass zwar die Konjunktur etwas  anspringen soll, aber auch die Arbeitslosenquote soll weiter steigen.  Für das Executive Search Consultants – Trendbarometer wurden Personalverantwortliche und Personalchefs von insgesamt 150 Unternehmen befragt, davon 30 börsennotierte Unternehmen.

Die größten Veränderungen sind demnach in den Bereichen Fortbildung,  Outsouring von weiteren Dienstleistungen wie die Entgeltabrechnung und generelle Auslagerund von HR Prozessen sowie die innerbetriebliche Fortbildung, das Thema Diversity & Gender Management und Ausbau von Kommunikations-Netze für die Personalarbeit zu erwarten.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

61% der befragten HR Verantwortlichen werden Ihre Aktivitäten im Bereich Fortbildung im Vergleich zum Kalenderjahr 2009 um mindestens 3% steigern.

52% der befragten investieren 2010 in den Ausbau der innerbetrieblichen Informations- und Kommunikationsnetze der Personalarbeit, um die interne Dienstleistung effizienter zu organisieren.

32% gaben an, das Thema Diversity und Gender Management im Unternehmen zu fördern und im Vergleich zu 2009 auszubauen.

21% der befragten Personalchefs werden die Entgelt-Abrechnungen und Entgelt–nahen Services an externe Dienstleistungs-Unternehmen auslagern.

14% der befragten Personalchefs werden 2010, das Thema Social Media, Richtlinien für Social Media und die Nutzung sozialer Netzwerken in Ihrer Personalarbeit stärker verankern und die Aktivitäten vom 2009 Niveau ausbauen.

Rückläufige Veränderungen.  eine Reduktion im Vergleich zu 2009 ist für die Bereiche Zeitarbeit, Printanzeigen und Reisetätigkeit  zu erwarten.

61% der befragten personalverantwortlichen gaben an, die Personalbeschaffung und das besetzten von offenen Positionen durch den Kauf von Stellenanzeigen im Print  zu reduzieren.

24% der Personalchefs sagen, Sie wollen das Thema Zeitarbeit reduzieren.

36% der befragten arbeiten an den Themen Reduktion von Reisetätigkeiten für Fortbildung Ausbildung.

17% der befragten rechnen mit einem Personalabbau und Reduktion der Personalstärke von 3% und größer im Vergleich zu 2009.

Eine stabile Erwartung und wenig Veränderungen werden in den Bereichen Kandidaten-Direktansprache und Recruiting durch  Dienstleister wie Executive Search Consultants und Headhunter erwartet.  Gleiches gilt für das Schalten von Stellenanzeigen im Bereich Online.

An der fernmündlichen Umfragen haben teilgenommen u.a. Personalverantwortliche folgender Unternehmen:

Apple, Audi, Boss, BMW, Microsoft, Siemens, Porsche, Intel, EADS, Deutsche  Lufthansa, Electronic Arts, Daimler, ESA, Accenture, Oracle, Adidas, Puma, Sony, Deutsche Bank, Hewlett Packard, Philipps, Otto, Allianz Gruppe, ABB, Motorola, Arcor, EPlus, O2, Ford,  Opel, Vodafone, sd&m, EON, BASF, CocaCola, Nokia, SAP, Ikea, KPMG, Unilever u.w.

Vergütungsstudie von Hewitt – Deutsche Gehälter mit höchstem variablen Anteil

Dezember 9, 2009 on 5:09 pm

Der variable Bonusanteil wird immer höher. Kienbaum weisst in der aktuellen Vergütungsstudie cirka 35% variable Vergütung aus. Hewitt bereits 39% für Manager in Deutschland. Aus der aktuellen Hewitt Studie:

Deutsche Firmen zahlen den höchsten Bonus

Der variable Bonusanteil des Gesamtgehalts eines Senior-Managers ist in Deutschland am höchsten, verglichen mit seinen Kollegen in Österreich und der Schweiz. Hierzulande sind 39 Prozent der Managervergütung variabel. Auf Platz zwei folgen knapp dahinter die Führungskräfte in der Schweiz, deren Bonusanteil der Gesamtbarvergütung 37 Prozent beträgt. Deutlich dahinter liegen die Manager Österreichs: ihre variable Vergütung macht lediglich 26 Prozent des Gesamtgehalts aus. Das ergaben die Auswertungen „Managing Compensation in Europe 2009“, die die Personalmanagement-Beratung Hewitt Associates anhand der weltweiten Vergütungsdatenbank erstellt hat.

In der globalen Vergütungsdatenbank sind Vergütungsdaten von über 7.000 Unternehmen aus mehr als 40 Ländern erfasst. Die Datenbank bietet repräsentative Vergütungs-Benchmarks für mehr als 250 Positionen in verschiedenen Funktionsbereichen, Hierarchieebenen und Branchen.

Mit variabler Vergütung Leistung steigern

In allen drei deutschsprachigen Ländern erhalten alle Manager der zweiten und dritten Unternehmensebene ein variables Gehalt. Auf den unteren Hierarchieebenen jedoch variieren die leistungsabhängigen Vergütungsbestandteile deutlich: Während Unternehmen in der Schweiz an 78 Prozent ihrer Fachkräfte und sogar 61 Prozent ihrer Sachbearbeiter einen Bonus zahlen, sind es in Deutschland nur 62 Prozent beziehungsweise 48 Prozent. Österreichische Unternehmen gewähren sogar nur 52 Prozent ihrer Fachkräfte und 46 Prozent ihrer Sachbearbeiter eine variable Vergütung. „Schweizer Unternehmen sind Vorreiter in der variablen Vergütung der Mitarbeiter auf unteren Hierarchieebenen. Sie haben erkannt, dass sie das Engagement und die Leistungsbereitschaft aller Angestellten mit einer leistungsorientierten Bezahlung genauso steigern können wie die des Führungspersonals“, sagt Bernadette Girod, Senior- Vergütungsberaterin bei Hewitt Associates.

Schweizer Firmen gewähren am häufigsten Long-Term-Incentives

In Schweizer Unternehmen sind auch langfristige variable Vergütungsbestandteile (Long-Term-Incentives) auf allen Hierarchieebenen am weitesten verbreitet: Knapp drei Viertel der Senior-Manager erhalten eine solche variable Vergütung,

außerdem zwei Drittel des mittleren Managements und knapp 30 Prozent der unteren Führungskräfte. In Deutschland beziehen nur 62 Prozent der Senior-Manager, gut die Hälfte des mittleren Managements und elf Prozent der unteren Führungskräfte solche langfristigen Vergütungskomponenten. In österreichischen Firmen erhalten lediglich 31 Prozent der Senior-Manager und ein Viertel des mittleren Managements Long-Term-Incentives, die im Gegensatz zum Bonus den langfristigen Unternehmenserfolg unterstützen sollten.

Produktionsbetriebe orientieren die Vergütung häufig am regionalen Markt

In Abhängigkeit von den jeweiligen Industrien nutzen die Unternehmen verschiedene Benchmarks, um die Höhe der Gehälter ihrer Mitarbeiter festzulegen: 37 Prozent der produzierenden Unternehmen orientieren sich am marktüblichen regionalen Gehalt, in der ihre Produktion angesiedelt ist. Hingegen nutzen nur 22 Prozent der Firmen anderer Branchen eine Benchmark der jeweiligen Region für die Bemessung ihrer Vergütung. Betrachtet man den Durchschnitt aller Unternehmen, orientieren sich 78 Prozent davon nicht regional, sondern am branchenspezifischen Gehaltsgefüge.

Firmen in Zentral- und Osteuropa vergüten ihre Manager häufig über Marktniveau

Die Vergütung auf der Ebene Senior- und mittleres Management fällt in Zentral- und Osteuropa häufig überdurchschnittlich aus: 45 Prozent der Firmen vergüten ihre Senior-Manager mit einem höheren Gehalt als dem jeweiligen Marktmedian, also über der Mitte des entsprechenden Marktes, und 41 Prozent gewähren ihrem mittleren Management eine Vergütung oberhalb des Medians. In Westeuropa erhält nur rund ein Drittel des Senior- und mittleren Managements ein Grundgehalt, das höher als der Marktmedian ist. „Diese Umfrageergebnisse zeigen, dass Unternehmen in Osteuropa mit ihren Vergütungsmodellen noch immer stärker auf die Anreizwirkung eines wettbewerbsfähigen Grundgehalts

Über Hewitt Associates

Mit mehr als 60 Jahren Erfahrung und rund 23.000 Mitarbeitern in 35 Ländern ist Hewitt Associates (Börsenkürzel: HEW) die weltweit führende Personalmanagement-Beratung. www.hewitt.com

Korn Ferry etabliert “Consumer-Market”-Hub in Zürich geleitet von Alice Punch

Dezember 6, 2009 on 11:59 pm

punchKorn Ferry etabliert in Zürich ein „Consumer Market“ -Hub.  Alice Punch, Jahrgang 1966, bislang verantwortliche Leiterin des Korn Ferry Büros in der Tschechischen Republik in Prag, wird als Regionale Bereichsleiterin EMEA für das Consumer Segment die Verantwortung übernehmen.

korn-ferry-international

Im Bereich „Consumer Market“  fasst Korn Ferry die Bereiche Advertising, Marketing Services, Konsumgüter Produkte, Media & Entertainment, Handel, Fashion, Travel, Freizeit und Hospitality zusammen. Sie berichtet direkt an Bernard Zen Ruffinen, Korn Ferry President EMEA.  Mail von Alice Punch: alice.punch@kornferry.com

Kienbaum – Offensive in der Konsumgüterindustrie

Dezember 4, 2009 on 11:02 am

kienbaumDr. Ralph Hartmann (45) ist als weiterer Geschäftsführer im Bereich Konsumgüterindustrie bei Kienbaum an Board. Hartmann wird Kunden aus der Konsumgüterindustrie in den Bereichen strategische Neuausrichtungen und Restrukturierungen sowie Marketing und Vertrieb beraten. Er wird bei Kienbaum von den Standorten Hamburg und Düsseldorf aus tätig sein. Hartmann gilt als einer der Top-Managementberater in der Konsumgüterindustrie. Vor seiner Zeit bei Kienbaum war er als Geschäftsführer/CEO für Karstadt Sports tätig. Davor war er als Managing Director bei der Sanierungsberatung ALIX Partners tätig und verantwortete dort auf Europaebene den Bereich „Konsumgüterindustrie und Retail“. Vor ALIX Partners verantwortete Hartmann als Geschäftsführender Partner bei Droege & Comp. die Geschäftsbereiche „Konsumgüterindustrie und Handel“ sowie „Medien und Entertainment“ und leitete darüber hinaus den Hamburger Standort. Kienbaum hat sich in den vergangenen zwei Jahren in der klassischen Unternehmensberatung massiv verstärkt. Vor Hartmann waren mit Burkhard Wagner (Financial Services) und Markus Diederich (Manufacturing & Engineering) zwei hochkarätige Consultants als Geschäftsführer zu Kienbaum gewechselt.

Gut beraten – Kompetenzen in Strategiepositionen

Dezember 2, 2009 on 5:03 pm

Strategieberatungen helfen Unternehmen und Institutionen in der mittel bis langfristigen Ausrichtung   für eine konkurrenzfähige Zukunft. Dabei gibt es kaum einen Unternehmensbereich, der nicht Gegenstand einer Strategie- oder Organisationsberatung werden könnte: Beratungsgesellschaften untersuchen Märkte und Innovationspotenziale von Produkten, beschäftigen sich mit Geschäftsmodellen und Vertriebskanälen und geben Empfehlungen zur effizienteren Gestaltung von Arbeitsprozessen.

Wir sprechen  mit Bodo  Vorrath, welcher sich ausschließlich auf die Besetzung von Positionen im Bereich Corporate Development, M&A, Inhouse Consulting & Mangement Consultants mit seinem Unternehmen bodo vorrath associates gmbh spezialisiert hat.

Herr Vorrath, Sie haben sich auf die Besetzung von Strategiepositionen spezialisiert. Schildern Sie uns doch welche Job Gruppen Ihre Positionen umfassen und was aus Ihrer Sicht klassische Unterscheidungsmerkmale bei der Besetzung derartiger Positionen sind.

bodo vorrath associates hat sich auf die Besetzung von Strategiefunktionen spezialisiert, d.h. wir besetzen ausschließlich Positionen im Bereich Konzernstrategie, M&A, im Inhouse Consulting oder bei Managementberatungen. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zu anderen Positionen ist, dass wir uns in der Regel nur mit Kandidaten auseinandersetzen, die klassischen Management- bzw. Strategieberatungs-Hintergrund haben.

Welches sind den die Top 3 Persönlichkeits- oder Qualifikationsmerkmale, die man für eine Strategie Position mitbringen muss und welcher Typus von Managerkompetenz ist eher gefragt:  die Problem-Lösungskompetenz, die Führungskompetenz oder die Managementkompetenz?

Als Stratege hat man tagtäglich mit dem TOP-Management eines Konzerns zu tun. Neben Branchenkenntnissen und fachlichem Know-How über Prozesse und Strategiemethodik, wird vor allem ein hohes Maß an Sozialkompetenz, deren wichtigsten Eigenschaften die Kommunikationsfähigkeit, die Kooperationsfähigkeit, die Gestaltungsfähigkeit und nicht zuletzt Konfliktfähigkeit sind, verlangt. Als erstklassiger Stratege muss man alle drei Kompetenztypen in sich vereinen.

In Strategiepositionen wird häufig direkt für die Vorstands- oder Top Management Ebene gearbeitet. Sind Strategiepositionen daher immer noch ein guter „Steigbügel“ für eine schnelle Karriere? mehr.. Gut beraten – Kompetenzen in Strategiepositionen…

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