Die Personalberatung Gemini Executive Search holt Margareta Glass als neue Partnerin für die Bereiche Consumer Goods/Retail an Board

Dezember 27, 2010 on 8:29 pm

Margareta Glass wird im Münchener Büro von Gemini Executive Search tätig sein. In Fachkreisen gilt Sie als gut vernetzte Expertin auf dem Gebiet Mode, Retail und Kosmetik.

Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität München startete Margareta Glass ihre berufliche Laufbahn 1989 als Public Relations Manager bei Estée Lauder Cosmetics. Im Jahr 1996 wechselte sie in die Personalberatung und war als Mitglied der Consumer Practice sieben Jahre für Heidrick & Struggles, Mülder & Partner in Düsseldorf und München tätig.

Nach einigen Jahren als geschäftsführende Gesellschafterin bei MGM Management Consulting wechselte sie zu Hofmann & Heads!. Seit 2007 war Margareta Glass Geschäftsführerin und Partnerin bei Hofmann Consultants in München.

Präsidium AESC Deutschland neu gewählt – Korn Ferry Deutschland neu im Präsidium

Dezember 27, 2010 on 7:49 pm

Bei den Neuwahlen zum Präsidium der Association of Executive Search Consultants in Deutschland (AESC) wurde Anfang Dezember 2010 Ulrich F. Ackermann als Vorsitzender bestätigt. Bei den Neuwahlen wurden mit Hubertus Graf Douglas (Korn/Ferry) und Franco Parodi (Parodi & Associates) zwei neue Mitglieder in das sechsköpfige Gremium der deutschen Executive Search und Headhunter Spezialisten gewählt.

Für eine weitere Amtsperiode wurde der Vorsitzende Ulrich F. Ackermann (TRANSEARCH) sowie Dr. Christine Stimpel (Heidrick & Struggles) und Thomas Becker (Russell Reynolds) und Dr. Dieter Unterharnscheidt (Spencer Stuart) in Ihren Ämtern bestätigt.

Die deutsche AESC Organisation - im Januar 2007 gegründet, verfolgt das Ziel, in engem Zusammenwirken mit der Weltzentrale in New York und dem europäischen Hauptquartier in Brüssel das Berufsbild der Executive Search Beratung in Deutschland transparenter zu machen.

Über 6.000 Berater haben sich durch ihre Mitgliedschaft in der AESC auf die Einhaltung höchster professioneller und ethischer Standards verpflichtet. In Deutschland vereint die AESC die führenden 500 Executive Search Professionals.

Neues Jahr – neue Vorsätze und der Plan mit guten Vorsätzen zu starten

Dezember 27, 2010 on 7:37 pm

Schnell hat man zahlreiche gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst. Meist sind diese Vorsätze durchaus ernst gemeint.  Doch leider sind diese so oft schon beim Katerfrühstück am Neujahrsmorgen wieder vergessen.

“Irgendwie kommt mir das bekannt vor”, denken Sie vielleicht. “Ganz so schlimm ist es bei mir aber nicht.” Ganz ehrlich. Wie viele Ihrer guten Vorsätze haben Sie in den letzten Jahren realisiert? Wie viele hatten länger als der Weihnachtsbaum Bestand? Die meisten! Dann sind Sie Spitze. Bei vielen Menschen ist dies anders.

Jeder pflegt seinen Stress

In unserer von Veränderung geprägten Zeit werden wir mit zahlreichen neuen Anforderungen konfrontiert. Auch die Arbeitsdichte steigt. Deshalb steht mancher von uns ständig unter Strom. Das Wort “Stress” ist ein fester Bestandteil unserer Alltagssprache geworden. Und immer weniger Zeit bleibt dem Einzelnen, sich zurückzulehnen und sich zu fragen: Was will ich wirklich? Was ist mir wirklich wichtig? Und: Welche Trümpfe und Joker habe ich noch nicht ausgespielt?

Hektik macht sich in allen Lebensbereichen breit. 80 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass sich die Welt “zu schnell dreht”. Sie spüren: Selbst wenn ich mich noch so anstrenge, gelingt es mir nicht mehr, allen Anforderungen gerecht zu werden. Ständig stehen sie unter Strom und sind sie auf dem Sprung – aus Angst, etwas zu verpassen.

Getrieben von diesem Lebensempfinden gibt sich mancher dem Irrglauben hin: Ich muss nur einen Zahn zulegen, dann werde ich allen Anforderungen gerecht. Eine Zeit lang können wir uns an diesem Leben im High Speed sogar berauschen. Schließlich ernten wir, wenn wir unseren Freunden und Bekannten von unserer 60-, 70- oder gar 80-Stundenwoche erzählen, nicht nur Mitgefühl, sondern auch anerkennende Blicke.

Wenn nicht jetzt wann dann, packen Sie es an und greifen Ihre Vorsätze beim Schopf. Oft ist ein mehr an Arbeit, ein mehr an Aktivität kein wirkliches mehr. Wichtig ist es, die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu tun, daher seien Sie sich dessen bewusst bei der Bildung Ihrer Vorsätze. Lieber wenige Vorsätze,  diese dafür aber gründlich durchdacht und angepackt sind oft zielführender, sagt Helen Siegel von Executive Search Consultants.de

Was ist wirklich wichtig in 2011 ?

Die Frage welche nur Sie selbst beantworten können. Um dieses Ziel zu erreichen, führt kein Weg daran vorbei, sich zurückzulehnen und sich zu fragen: Was ist mir wirklich wichtig? Nur dann können Sie eine Lebens-Maxime entwickeln, die all Ihre Lebensbereiche umfasst. Dies lässt sich nicht mal nebenbei erledigen. Gönnen Sie sich die Zeit, sich einmal ruhig hinzusetzen und zu fragen:

• Was will ich wirklich?

• Was ist mir wirklich wichtig?

Mögen Ihre Vorsätze im neuen Jahr in Erfüllung gehen, wünscht Ihnen das Team von Executive Search Consultants.de

McKinsey über Erfolg im Beruf und Privatleben

Dezember 27, 2010 on 7:21 pm

5 Eigenschaften eines zufriedenen und erfolgreichen  Chef

Geschätzte und erfolgreiche Chefs sind gewiss keine Frauen und Männer ohne Eigenschaften. Aber welche Fähigkeiten und Begabungen bringen sie eigentlich genau mit? Das Beratungsunternehmen McKinsey hat fünf Fähigkeiten zusammengestellt. Wer sie erreicht, ist ein guter Chef und auch über den Job hinaus mit sich zufrieden. Ältere schneiden am besten ab.

Das von McKinsey entworfene Konzept “centered leadership” misst anhand von fünf Fähigkeiten, wie zufrieden Chefs mit ihrer Führung und ihrem Leben im Allgemeinen sind. Die Fähigkeiten lauten

1. Bedeutung – einer inspirierenden Arbeit nachgehen

2. Positive Herangehensweise – auch schwierige Situationen zu Möglichkeiten machen

3. Verknüpfen – den eigenen Sinn für die Community stärken

4. Teilnahme – sich Möglichkeiten erschließen

5. Energie – Wege finden und üben, um den eigenen Weg voller Energie zu gehen

Im vergangenen Jahr zeigte eine Studie, dass diejenigen Führungskräfte am zufriedensten mit ihrem Leben waren, die ihren Job als sinnvoll empfanden. Je mehr der fünf Fähigkeiten Chefs bei sich selbst sehen, umso wohler fühlen sie sich mit ihrer Performance als Führungskraft und ihrem Leben an sich

Geschlecht macht keinen Unterschied

Im Juli dieses Jahres wurden noch einmal mehr als 2.000 Führungskräfte zum Thema befragt. Das Ergebnis zeigte: Sowohl Frauen als auch Männer haben die fünf Fähigkeiten und spüren sowohl im Job als auch in anderen Lebensbereiche den Erfolg.

Die Studienergebnisse zeigen, dass vier der fünf Fähigkeiten einen positiven Effekt auf Führungsfähigkeit und die Performance im Job haben: Bedeutung, positive Herangehensweise, Verknüpfen und Teilnahme. Bei der allgemeinen Zufriedenheit sind es Bedeutung, Verknüpfen, Teilnahme und Energie. Bedeutung ist den Befragten fünfmal so wichtig wie Energie und Teilnahme, die an zweiter und dritter Stelle im Ranking stehen.

50 Plus mit besten Resultaten

Trotzdem ist es mit einem sinnstiftenden Job allein nicht getan. Die Studienautoren fühlen sich durch ihre Ergebnisse darin bestätigt, dass die Zufriedenheit im Job und darüber hinaus durch das Zusammenspiel aller fünf Fähigkeiten erreicht wird.

Ältere Studienteilnehmer erreichten bessere Resultate, am besten waren die Ergebnisse der über 50-Jährigen. Bei Frauen und Männern fällt auf, dass beide Gruppen in ihren Dreißigern weniger Energie haben. Die Autoren führen das darauf zurück, dass viele in dieser Zeit eine Familie gründen und auch am Arbeitsplatz mehr Verantwortung übernehmen. Die jüngsten Teilnehmer erreichten in allen Bereichen außer dem Verknüpfen die niedrigsten Ergebnisse.

Insgesamt 92 Prozent der Führungskräfte, die in allen fünf Bereichen sehr gut abschnitten, trauen sich auch in Zeiten des Wandels die Chefrolle zu. Befragte aus kleinen Unternehmen erreichten bessere Resultate und waren zufriedener als Führungskräfte aus größeren Unternehmen. Diese können von den kleineren sicherlich lernen, wenn es darum geht, Mitarbeiter zu motivieren und inspirieren.

Das Beratungsunternehmen McKinsey hat die Ergebnisse unter dem Titel “The value of centered leadership” veröffentlicht.

Finanzexpertin Claire Locher wechselt zum Headhunter Heidrick & Struggles Schweiz

Dezember 13, 2010 on 8:09 pm

Claire Locher unterstützt als Mitglied der globalen Financial Services Practice das Büro von Heidrick & Struggles in Genf. Sie verfügt über fast 25 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie mit Schwerpunkt Asset & Wealth Management (Traditionelle Fonds, Hedge Funds, Private Equity und Venture Capital)

Frau Locher wird ihre Kenntnisse für die Besetzung von Top-Positionen und die Führungskräfteberatung im Finanzbereich einbringen. Claire Locher arbeitete zuletzt als Global Head of Business Development und Mitglied des Management Committees bei der 3A (Alternative Asset Advisors) SA Syz & Co Groupe. Zuvor leitete sie als Global Head of International Distribution für die Renaissance Investment Management den weltweiten Vertrieb der Produkte mit Schwerpunkt CIS und Afrika. Im weiteren hat Frau Locher für Barclays Global Investors die in Genf domizilierte Schweizer Tochtergesellschaft gegründet, wo sie als Direktorin und Mitglied des Managements der Barclays Group Switzerland tätig war.

Frau Locher zog 1999 in die Schweiz, um für Pictet Funds S.A. den Vertrieb in Frankreich aufzubauen und in der Folge die Führung und den Aufbau von Global Accounts zu übernehmen. Sie hat ihre internationale Karriere bei der japanischen Bank Nomura International Ltd. in London begonnen. Danach folgten Tätigkeiten bei BZW Futures (Barclays Group) als Head of Sales & Marketing und verschiedene Positionen bei J.P. Morgan Futures in Paris und London.

Über Heidrick & Struggles
Heidrick & Struggles International Inc. ist weltweit führend in der Vermittlung und Beratung von Führungskräften. Im Kerngeschäft Top Executive Search, das sich auf die Vermittlung von Verwaltungsräten, C-Level-  und Senior Management-Positionen konzentriert, setzt Heidrick & Struggles seit rund 60 Jahren wichtige Impulse für die Branche. Stark ausgebaut wurde in den letzten Jahren der Bereich Leadership Consulting, der Dienstleistungen wie die Beurteilung, Betreuung und Weiterbildung von Führungskräften – von der Einführung bis zur Nachfolgeplanung -, die Förderung und das Management von Talenten und die Beratung bei der Integration des Humankapitals bei M&As umfasst. Das Unternehmen ist in Europa, Nordamerika, Lateinamerika, Afrika, im Mittleren Osten und in Asia Pacific tätig. In der Schweiz verfügt Heidrick & Struggles über Büros in Zürich und Genf.

Neuer HR Service gestartet. Smart Hopper spricht Angestellte, Arbeitgeber und Headhunter gleichermaßen an

Dezember 10, 2010 on 7:02 pm

Die Vermittlung von Jobs durch private Empfehlungen ist im täglichen Leben allgegenwärtig, auch der verdeckte Stellenmarkt lebt zuhauf von diesen Empfehlungen.

Selbst Konzerne und Groß-Unternehmen setzen oft auf Mitarbeiterempfehlungsprogramme, um das Netzwerk ihrer Mitarbeiter beim Recruiting zu nutzen. Dabei werden Vermittlungsprämien zwischen 5.000 bis 10.000 EUR bei Erfolg gezahlt.

  • Jeder hat schon mal einem Freund oder Kollegen eine Stellenanzeigen gesendet, weil der Job einfach perfekt zu den Fähigkeiten, Interessen und Lebensplänen gepasst hat.
  • Headhunter nutzen Empfehlungen von Privatpersonen für die Kandidatensuche, weil sie von der Qualität der Informationen überzeugt sind.

Bislang scheitern die privaten Empfehlungen oft daran, dass Mitarbeiterempfehlungsprogramme auf die Jobs eines Unternehmens beschränkt sind und Prämien nur für die eigenen Mitarbeiter ausgeschüttet werden.  Auch Headhunter geben von Ihrer Fee nur nach individuellen Verhandlungen und in den seltensten Fällen etwas weiter.

Smart Hopper schafft den rechtlichen Rahmen für private Empfehlungen unter Freunden und institutionalisiert so die Jobvermittlung über Empfehlungen von Privatpersonen gegen faire und transparente Vermittlungsprämien, sagt der Gründer und Geschäftsführer Pierre Witthus gegenüber ExecutiveSearchConsultants.de. Ähnliche Entwicklungen passieren derzeit in vielen Wirtschaftszweigen (im Immobilien Bereich gerade ein ganz aktuelles Thema), wo durch das Internet der Intermediär umgangen bzw. ausgeschaltet werden soll.

Angestellte können dadurch einfach und schnell Geldprämien erwirtschaften durch private Empfehlungen aus Ihrem Bekannten oder Kollegenkreis.

Bewerber können zudem bei Smart Hopper Empfehlungsschreiben eines Freundes oder Kollegen zu jeder Bewerbung hinzufügen, um ihre besonderen Fähigkeiten und Erfahrung hervorzuheben.

Arbeitgeber finden geeignetes Talent innovativ und effizient. Sie legen selbst fest, welche Prämie Sie bereit sind zu erstatten. Anstelle der Gebühr für das Schalten einer Stellen-Anzeige oder Kosten für den Headhunter werden diese an den Bewerbenden und den Empfehlenden ausgeschüttet.

Das Einstellen von offenen Positionen erfolgt weitestgehend automatisiert, indem Smart Hopper die offenen Positionen ähnlich einem Suchmaschinen-Roboter von den Webseiten der Unternehmen wie ein Roboter erfasst. Das Unternehmen muss dabei lediglich dem Vorgang zustimmen und die Höhe der Prämie festlegen.

Mehr Informationen auf www.smarthopper.de


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