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Brigitte Struzyk

* 1946
Steinbach-Hallenberg

Vita

Lebt schon lange mit Poesie, die sie für d a s Lebensmittel hält.

Sie studierte Theaterwissenschaften an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig und arbeitete als Dramaturgin und Regieassistentin am Gerhart-Hauptmann-Theater in Görlitz und Zittau.

War Lektorin im Aufbau-Verlag, anfangs in Weimar und ab 1976 in Ost-Berlin, wo sie im Stadtteil Prenzlauer Berg lebte und mit befreundeten Autorinnen des gleichen Geburtsjahrgangs die Gruppe 46 bildete, die bis 1979 bestand. Von 1982 bis 1990 lebte sie als  freie Schriftstellerin. Nach der Wende war sie von 1990 bis 1998 als persönliche Referentin im Baudezernat des Berliner Bezirks Pankow für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Seit 1998 ist sie wieder freie Schriftstellerin.

Seit 1991 Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, 1991 Lion-Feuchtwanger-Preis, 1992 eine Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, 2001 ein Stipendium des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia, 2003 ein Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben. 2004 war sie Stadtschreiberin zu Rheinsberg.

Auswahlbibliografie

Brigitte Struzyk
was immer
2019
Drachen über der Leninallee, Brigitte Struzyk, Fixpoetry
Brigitte Struzyk
Drachen über der Leninallee
2012
Alles offen, Brigitte Struzyk, Fixpoetry Verlag
Brigitte Struzyk
Alles offen
2011