Geschichte im Müllstrudel Sprache. Bora Ćosić' europäischer Jahrhundertroman „Die Tutoren”
Der Titel verwirrt: „Tutori” lautet 1978 der serbische Originaltitel von Bora Ćosić`umfangreichem Roman. Im Deutschen sind „Tutoren” Studienberater, die dem Uni-Neuling auf den akademischen Bildungsweg helfen. Englische "tutors" geben Nachhilfe. Beides passt nicht für den Roman, der als Meilenstein der europäischen Literatur gilt, aber erst 40 Jahre nach Erscheinen auf Deutsch vorliegt. Im Arbeitstitel hieß die Übersetzung griffiger: „Die Vormünder”, d.h. Sprecher für unreife oder als unzurechnungsfähig Befundene: Mit dieser Bedeutung führte der zur Entstehungszeit als unbequem geltende, mit Publikationsbann belegte Autor etwas Bestimmtes im Schilde.
Ćosić` Anti-Familienroman erstreckt sich über fast 800 Seiten. Aus Warte von fünf ProtagonistInnen der aus dem slawonischen Kaff Grunt stammenden Familie des Autors lassen sich darin 150 Jahre südslawischer Geschichte erleben. Im Gebinde kollektiver Bewusstseins-, ja Stimmungsströmungen der Epochen des 19. Jahrhunderts, von der Zeit um den österreichisch-ungarischen Ausgleich 1867 bis in seine Zeit, verfasste Bora Ćosić, während des jugoslawischen Mehrvölkerstaats, eine grandiose Satire auf den Geschichtsroman. Die (Un-)Akteure der Handlung sind vielvölkisch und vielsprachlich, von staatswegen ungarisch, österreichisch, königlich-serbisch, deutsch sowie tito-jugoslawische Untertanen bzw. Bürger und Bürgerinnen und benehmen sich ganz nach Moden, Phrasen und Launen ihrer Zeit, d.h. weniger wie Romanheroen denn plappernde Kasperlpuppen.
Die Abschnitte entsprechen fünf Generationen von Ćosić`Vorfahren. Sie tragen Vornamen und das Jahr in ihrem Leben, in dem die jeweiligen „Tutoren” zum Geschehen beitragen. Der erste Teil heißt nach des Autors Urgroßvater Theodor, der ein vor den Osmanen ins katholische Kroatien geflüchteter serbische Pope war. Der zweite nach dessen adeliger, d.h. von Geburt her katholischer, Schwiegertochter Katharina, die lange vor der Zeit historische Ereignisse voraussieht und im Ersten Weltkrieg erschlagen wird. Ihr folgt als „Tutorin” die aus Graz stammende, wahlserbische Schwiegertochter Laura nach, Ćosić' verehrte Oma1. Nach einem Schauplatzwechsel, nunmehr in Belgrad, löst sie Schwiegersohn Lazar ab, Eisenwarenverkäufer und Hallodri. Die Abfolge endet mit dem Autor selbst, einem Belgrader Büchernarren, der bereits im Hintergrund der vorigen Teile als Dreikäsehoch präsent war.
Weder gehorcht diese Ahnenreihe dem Narrativ eines üblichen Stamm(halter)baums oder einer Powerfrauenlinie, noch hält sie sich an eine Sprachgemeinde oder Religion. Anstatt zu einer nationalen oder konfessionellen Seite zu tendieren, lässt Ćosić die Tendenzen der jeweiligen Zeit aus der Sprache selbst schillern. Zu einer erzählenswerten Familiengeschichte fehlt das grundlegende Fundament außerordentlicher Ereignisse oder tatkräftiger Persönlichkeiten; es sei denn, der Leser wählt selbst einzelne Stimmen oder Sichtweisen aus der Datenmenge des sprachlichen Müllstrudels – denn als solcher wälzen sich „Die Tutoren” dem Rezipienten entgegen. Notabene: hergerichtet, fein gestimmt und abgeschmeckt vom Verfasser.
Quod erat demonstrandum: Was einer ist/wissen will, mag er lesen! Wie Patinir Weltlandschaften gemalt hat, worin man Tod oder einen Schatz, einen Abort zur Verrichtung der Notdurft oder den lieben Gott finden möchte, bietet uns der barockaffine Ćosić die ganze Fülle serbokroatischer Sprachlandschaften dar. Er lädt Lesende ein, sich den Reim darauf selbst zu machen.
Dazu verwendet Ćosić zur Gänze un-literarisches Textmaterial, nämlich allen möglichen Kauderwelsch aus Werbung, Proklamation, Schimpftiraden und Gebrauchsanweisungen, den er in den Jahren des Publikationsverbots, mithilfe eines befreundeten Antiquars, aus Frauenmagazinen und Landwirtschaftsblättern, der Vereinszeitung des Sokol-Turnerbunds und ähnlichen Schriften zusammengetragen hat. Mithilfe dessen rekonstruiert er, was seine Vorfahren im Ohr und auf der Zunge hatten – inmitten der Stimmenkulisse, was rund um sie geschnattert und geplaudert, geschmeichelt und gemaßregelt wurde.
Ja, es sind „Vormünder”/„Tutoren”, denen die tausenden Figuren des Romans nach dem Mund reden, darunter auch FamilienvertreterInnen, deren Stimmen aus der Masse nicht herausragen, sondern nur ab und an als Namen aufblitzen in dem Sprachstrom, als der sich ihre Leben, geformt von der jeweiligen Epoche, samt ihrer Zeit ergießen. Nicht-Helden eben.
Ein entmündigter Einzelner lässt sich gut und gern durch die Gesamtheit der Phrasen ersetzen, die er im Mund führt, er ist Teil des gewöhnlichen, allgemeinen Ganzen: Mit dieser philologischen These hat Bora Ćosić, als ob unbeabsichtigt ganz nebenher, den kommunistischen Staat ad absurdum geführt. Da hatte man ihn wegen allzu grotesker Darstellung des real existierenden Sozialismus bereits kaltgestellt: In seinem - höchst vergnüglichen – vorhergehenden Buch „Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution” verunglimpfte er das System des vorgeschriebenen Wegs ins klassenlose Paradies, indem er eine Famillie aus gemeingefährlichen Deppen gesellschaftliche Errungenschaften, derer sich der Staat rühmte, ad absurdum führen lässt.
Für die mit erzwungenem Abstand folgenden „Tutoren” hat der Autor diesen Schießbudenfiguren würdige Nachfahren gefunden: Er verfolgt die in Druckschriften gestockte Sprache gewesenen Zeitgeists über einen längeren Zeitraum. Indem er uns mit Sprachtapisserien eine Bühne bietet, auf der sich die Leben der letzten fünf Generationen abspielen, lädt der Autor seine Leser ein, dass sie im Redeschwall aus Vorfahren und deren ZeitgenossInnen Bevormundungen erkennen.
Einige für den Fortlauf der Geschichte wirklich wichtige Ereignisse – wie der Totschlag Katharinas oder eine mögliche außereheliche Affäre Lauras – hat er als Rätsel gestaltet: Lesepublikum möge auf der Spur bleiben. Etwa zieht sich über lange Strecken durch das verschmitzt un-auktorial gehaltene Buch der Verdacht, dass 1902 im Zugabteil der alleinreisenden Arztgattin Laura Uskoković mit dem aufdringlich plaudernden Apothekersgehilfen Hinko Hinković etwas gewesen sein könnte... Die Gerüchte über diesen Vorfall verstummen ebensowenig, wie Tratsch und Klatsch in der Gesellschaft stets lebendiger bleiben als Fakten je interessieren... – Der Autor hat die Umgebung zur Selbstermächtigung vorbereitet, und das vor dem Hintergrund akademischer Spekulationen über das Verschwinden des Autors, wie zur Entstehungszeit der „Tutoren”, Mitte der 1970erjahre, in Philosophenkreisen kursierten. Die in Frankreich und den USA diskutierte Theorie sah man in auswärtiger Literatur umgesetzt, in Borges' Erzählungen und den Geschichten von Italo Calvino. Auch in Belgrad, wo Milorad Pavić 1984 das „Chasarische Wörterbuch” veröffentlichte, machten karnevaleske, würfelgenerierte und spieltheoretische Überlegungen fruchtbar die Runde. Allzu individuelle dichterische Freiheit wurde 1972 staatlicherseits trotzdem unterbunden: Lapidar beschreibt Bora Ćosić die Situation im Nachwort zu den „Tutoren”: „Acht Philosophieprofessoren verloren ihren Lehrstuhl.”
Die 100-seitige Groteske „Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution”, nicht unähnlich einem Antunés-Roman oder Almodovár-Drehbuch, erzählt aus Sicht eines Kindes von einer degenerierten Familie in der Hauptstadt. Hier singt man folgsam Partisanenlieder, die aus Unverstehen böse verballhornt wurden: Auf diese Weise schlachtete Bora Ćosić Jugoslawiens heilige Kühe der sozialistischen Ideologie und der heilen Familie. Bis in die neueste Zeit reicht die Vorbildwirkung des Kultbuchs von 1969, zu Julijana Matanović' Episodenroman Warum ich euch belogen habe, Rujana Jegers Darkroom oder Marko Dinić' Die guten Tage. 1971 wurde „Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution” verfilmt – im Proto-Kusturica-Stil durch Bato Čengić – und versprach Aufsehen. Der in Venedig gekürte Streifen wurde daher nur ein einziges Mal auf dem Filmfestival in Pula vorgeführt. Dem gefragten Autor wollte das sozialistische Jugoslawien keine Öffentlichkeit mehr bieten, die (allesamt staatlichen) Verlage druckten ihn nicht mehr. Ćosić zog in eine bescheidenere Wohnung eines wenig angesagten Viertels der Hauptstadt und stöberte auf seinen Müßiggängen bei Tandlern herum, wo es Zettel und Heftchen aus lang vergangenen Zeiten gab: Frauenzeitschriften aus Nachtkästchenschubladen von Großtanten und Werbezettel für landwirtschaftliche Maschinen, Pomade-Reklamen, Preislisten, gesetzliche Verordnungen usw. Auf Grundlage der real existierenden Familienchronik aus dem Kochbuch einer Vorfahrin gestaltete Ćosić „Die Tutoren”, was nun als sein Hauptwerk gilt und oft mit dem „Ulysses” von Joyce verglichen wird.
Neben der schöpferischen Freude am sprachlichen Material verbindet beide Werke auch ein methodisches Element: Innerhalb des Sprachspiels systematisch vorzugehen bzw. aus Spielregeln genussvoll auszuschwenken. In postmoderner Verquickung des Banalen mit dem Bedeutsamen findet so etwas am Beginn von Peter Greenaways Film „Verschwörung der Frauen / Drowning by Numbers” (1988) statt. Der experimentelle Dichter Ulf Stolterfoht arbeitet sich seit zwei Jahrzehnten in „fachsprachen” an interessanten Ausdrücken ab, Ann Cotten in Sonetten an Fremdwörterlisten. Konstruktiver als wie Ćosić' aus dem Sprachwust den eigenen Familienroman auf die Beine zu stellen, geht's nicht!
Viele Aufzählungen und abzuarbeitende Listen enthält das sehr, sehr lustig geschichtetes Konglomerat „Die Tutoren”. Dieselben sprachlichen Arsenale, mit denen er die Leichtgläubigkeit verspottet, nutzt der weltverbesserlich engagierte (i.e. moderne) und damals geächtete Autor zu seiner Tarnung: die Strategie eines Hofnarren. 1978 konnten die anti-literarischen, vorgeschützt sinnentleerten serbischen „Tutori” im Belgrader Nolit Verlag – der Name ist sein Programm – erscheinen.
Im sehr erhellenden Nachwort der deutschen Ausgabe beschreibt der Autor seinen Rückzug in die Gebrauchssprache als beglückende Erfahrung des Abtauchens in die real existiert habende Druckschriftenwelt:
„Und da eröffnete sich vor mir das große Proletariat der Sprache; wenn sie auch nur einen Funken Selbstreflexion gehabt hätten, hätten die Allmächtigen des Regimes wissen müssen, dass sie selbst dazu gehörten. Denn die rigide Diktion von Verordnungen, Erlässen und Gesetzen widerspricht im Kern dem Geist der Sprache, nicht anders als der Einzelne, der statt des Dativs den Akkusativ benutzt.”
Statt des Dativs den Akkusativ benutzen: Mehr als im Deutschen, das mithilfe der verschieden geschlechtlichen Artikel Beziehungen ausspricht, definiert in den slawischen Sprachen der Dativ, wem gegeben und der Akkusativ, auf wen gezeigt wird. Die Sprache macht Verhältnisse und wer sie liest, dem erklärt die Grammatik die Machtverhältnisse: Aus dem Mund der Bevollmächtigten jeweils Vormund, gibt sich Sprache als Tutor aus, kann aber, liegt sie im gedruckten Zustand vor, als absichtsvoll-suggestiv verstanden werden.
„Die Tutoren” fordert das verstehende Lesen auf hohem Niveau, sie verlangt Hinhören auf die Parolen. Hohle Phrasen entlarven ihre Hülsendreher: In allen Epochen macht sich der Autor über Schönredner und Scharlatane, Wichtigtuer oder Schmeichler lustig, die den sprachlichen Zeitgeist ihrer Epoche geprägt haben, um Vormundschaft über andere zu erlangen und zu halten.
Als gebrauchssprachliche Formen, derer er sich in formgerechter Abarbeitung chronologisch befleißigt, zählt Ćosić selbst auf: Lexikon / Bauernkalender / Lesebuch / Belehrender Bilderbogen / Dilettanten / Bildunterschriften / Kitsch / Katalogverzeichnis / Haushaltsbuch / Comic / Kochwissenschaft / Pornografie / Baedeker / Volksliederbuch / Schundroman in Fortsetzungen / Privater Briefwechsel / Literarische Sprache / Amts- und Verordnungssprache.
Zu Recht hat man der Übersetzerin dieser „volkstümlichen Chrestomathie” ins Deutsche, Brigitte Döbert, 2016 mehrere Preise für ihre Bravour verliehen. Sie hat die vor serb(okroat)ischer Originalität sprühende Sprache des Romans mit deutschsprachiger Erfindungs- und Kombinationsgabe nachgeschaffen. In der Laudatio zum Übersetzer-Preis der Leipziger Buchmesse 2016 heißt es:
„Da, wo Großes in der Literatur entsteht, werden sprachliche Grenzen überwunden. Bei der Übertragung des serbischen Originals hat Brigitte Döbert der deutschen Sprache ungeahnte Möglichkeiten entlockt... Brigitte Döbert gehört zu jenen herausragenden Übersetzerinnen und Übersetzern, die einerseits die Regeln der Übersetzungskunst vollständig beherrschen, aber auch beherzt eine Neuschöpfung wagen.”
Man darf allerdings nicht vergessen, dass Ćosić, später Unterzeichner der Deklaration zur gemeinsamen Sprache der Kroaten, Serben, Bosniaken und Montenegriner, mit „Die Tutoren” das Auseinanderdividieren der sich zuletzt im Jugoslawienkrieg bekämpfenden Serben, Bosnier und Kroaten zu Humbug erklärte: War doch der Volksmund über die Jahre an seinen national ausgezackten Rändern mit Lehn- und Rückentlehnwörtern, darunter kuriose (Miss-)Verständnisse, gewachsen... Alle Neuschöpfungen in Ehren! In einer Sprache mit anderer Geschichte entzieht sich dergleichen der Übersetzbarkeit.
Denn nicht von ungefähr beginnt die Geschichte 1828 mit einen Urahn des Autors. Der begrenzte Pope Theodor trägt ein entlarvendes Lexikon seiner Werte bei – zur selben Zeit, als der historische Vuk Stefanović Karadžić das erste serbische Wörterbuch herausbrachte:Philologe Ćosić führt seine Familiengeschichte als Geschichte der serb(okroat)ischen Sprache vor.
Was sich in der Theorie gefinkelt anhören mag, bereitet bei 800 Seiten Lektüre des schwergewichtigen Buches – und wenn auch „nur” in der Übersetzung – einen Heidenspaß! Bora Ćosić sitzt bei der Collage aus vielfältigen Gebrauchs- und Gelegenheitstexten bzw. als ob aufgezeichneten Gesprächskulissen gehörig der Schalk im Nacken!
Seinen Un-Familienroman nennt der 1932 geborene Autor eine „Sottie” – gemeint ist eine Posse/Satire/Narretei – „über die Sprache”, nämlich die „Nicht-Sprache, diese Wider-Sprache, diese Tutoren nachgeschwatzte Sprache”.
Kaum ins Deutsche übersetzt, haben sich gleich die besten Kritiker begeistert geäußert: die Stimme der „Welt”, Bernhard Fetz im „Falter”, Karl-Markus Gauß in der NZZ und Nadine Lange im „Tagesspiegel”. Nicht zuletzt hat Jörg Platz für den Deutschlandfunk eine nachlesenswerte Besprechung geliefert.
Schade, dass neben „Tutoren” und „Ulysses” alle den dritten Sprachschöpfungsroman vergessen, der ein modernes europäisches Dreigestirn präsumptiver Sprachneuerer formierte: „Horcynus Orca” von Stefano d'Arrigo, worin mithilfe der altmodischen Sprache sizilianischer Fischer das Italienische angereichert wird; auch dafür war eine übersetzerische Glanzleistung erforderlich, wofür Moshe Kahn nie genug gedankt sein kann.
Bora Ćosić, 1932 geboren in Zagreb und langjährig Belgrader, der aus Protest gegen das Milosević-Regime ins kroatische Rovinj gezogen ist und nunmehr, wenig patriotisch, schon lange in Berlin lebt, nennt sich weder Kroate noch Serbe und schon gar nicht nach seinen Großeltern Slawonier. Vielmehr würde der Humanist und Kavallier, der allen Sprachen seiner Heimat durch größte Feinfühligkeit gleichermaßen Referenz erweist, am ehesten sie als seinen angestammten Wohnsitz hören wollen. Sprachen bilden den Verstand. Womit sich der gelehrte Erzähler aber auch verrät: als Schlawiner, wie er im Buche steht.
- 1. Sie lebt mehrfach in seinem Erzählwerk weiter, zuletzt in „Bel tempo”: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/...
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