Fix Zone

Thomas Kling † 1. April 2005

Redaktion: 

Fixpoetry erinnert an Thomas Kling

Literarische Selbstgespräche
Von und mit Ute Langanky
Fixpoetry im Feburar 2016

Die Fotographien stießen auf das Interesse von Thomas Kling und so schrieb er damals  darauf reagierend ein Poem, ein Langgedicht, das ich jetzt nicht zitiere, sondern nur darauf verweise, dass es eine Publikation gibt mit dem Titel „GELÄNDE. camouflage“ (Kleinheinrich, Münster 1998), die Text und Bild in einer Gegenüberstellung zeigt.

Lililenfeld: DIE GEBRANNTE PERFORMANCE
Den Toten erleben - eine Besprechung von Kristoffer Cornils
Fixpoetry im Juni 2015

Wenn der Sprachspeicher zum Sprechspeicher wird: Ulrike Janssen und Norbert Wehr haben mit ihrer 4CD-Anthologie »Die gebrannte Performance« den Dichter Thomas Kling zum Wiedergänger gemacht. Es ist eine schönstmögliche Huldigung geworden.

Wallstein: THOMAS KLING. ZUR LEITCODIERUNG
Etwas ist anders - Buchbesprechung von Jan Kuhlbrodt
Fixpoetry im März 2015

Am beeindruckendsten jedoch ist für mich die Abbildung und Transkription jenes Notizbuches selbst, das sich im Postpäckchen befand, im ersten Drittel des Kataloges. Einiges von Klings Arbeitsweise wird hier sichtbar.

»Auswertung der Flugdaten«
Notizen zu Thomas Kling von Theo Breuer
Fixpoetry im März 2015

Mitte der 1990er Jahre beginnt die wortwäh­rend intensi­ver gewor­dene Auseinandersetzung mit dem Werk Thomas Klings, die in der Zeit jener ersten Annäherung Raufen und Ringen um jeden wörtlichen Geländegewinn bedeutet. Das Bit­zeln, Kribbeln, Pric­keln, das ich heut mehr denn je beim Lesen Klingscher Gedichte erleb, war von Beginn an da.

Poetische Psychonautik: Thomas Kling über zum Beispiel den Ratinger Hof
Eine Lesart zum Gedicht RATINGER HOF, ZETTBEH (3) von Frieder von Ammon
Fixpoetry im Mai 2010

Es stellt sich nun die Frage, ob und wie es ihm gelungen ist, die Tradition der poetischen Psychonautik zu aktualisieren. Das Gedicht evoziert Geschehen und Stimmung im Laufe einer beliebigen Nacht in einem bekannten Düsseldorfer Szenelokal, eben dem Ratinger Hof, und zwar auf eine überaus plastische, sinnlich-unmittelbare Weise.

 

 

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