IN EIGENER SACHE
Stellungnahme zu Kommentaren und der Löschung von Beiträgen
Kommentarauszüge:
Fixpoetry 09.April 2016 | hat entweder ein Ding an der Waffel: Ich bitte Alle, in allen Kommentaren auf dieser Webseite, von Sätzen wie diesen abzusehen. Ich fordere Respekt. Jeder Kommentar kann auch ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Danke! Julietta Fix
Fixpoetry | 09. April 2016
3 x gelöscht - bitte von persönlichen beleidigungen absehen. danke!
http://www.fixpoetry.com/feuilleton/express/yevgeniy-breyger/daniela-seel/express-fluechtige-mondeFixpoetry | 11. April 2016, Konstantin Ames: Aber wenn die Gründerin dieses Portals Maulkörbe verteilt, finde ich das einfach nur schwach und suche mir andere Orte und Gelegenheiten, um Kritik/Replik zu äußern. Zum Beispiel dort, wo die Debatte noch ohne Gatekeeper Allüren stattfinden kann: Auf Signaturen und in der Lyrikzeitung. Wir lesen uns (irgendwann) dort mal wieder.
(Flüchtigkeitsfehler habe ich korrigiert / JF)
Lieber Herr Ames,
Ja, ich bin die Gründerin von Fixpoetry. Mein Name ist Julietta Fix. Eigentlich ist es auch schon eine Form von Unhöflichkeit meinen Namen nicht zu nennen, aber lassen wir das! Ich bin nicht nur die Gründerin von Fixpoetry, sondern leite auch die Redaktion dieses Magazins. In dieser Funktion verantworte ich alle Inhalte, auch die, die nicht meinen eigenen Standpunkt vertreten. Wenn jemand persönlich angegriffen oder verletzt wird, greife ich ein, bitte um Besinnung auf einen respektvollen Ton oder lösche, wenn rechtspopulistische oder antisemitische Kommentare gepostet werden. Das ist meine Entscheidung.
Dass es sich bei den gelöschten Kommentaren um "Maulkörbe" für missliebige Meinungen innerhalb der Debatte handelt, ist eine Vermutung von ihnen, die nicht zutrifft. Tatsächlich handelte es sich um Fälle offensichtlichen "Trollens", die mit der Diskussion (auch mit der Diskussion über die offene Frage, wie respektvoller Umgang im Debattenformat aussehen könnte) nichts zu tun hatten - auch von keinem bis dahin Diskussionsbeteiligten ausgingen - und an der Grenze zum strafrechtlich Relevanten segelten. Sie zu löschen, war die rascheste und schmerzfreieste Handlungsoption für die Angegriffenen.
Julietta Fix
Kommentare
Klares Statement (lieber spät als nie)
Sehr geehrte Frau Fix,
es gibt tatsächlich einige Leute, die meine Wortmeldung damals als Fürsprache für "Rechts" gedeutet haben und diese Mär über mich verbreiten. Nichts könnte falscher sein!
Ich bin seit Ihrem Post "IN EIGENER SACHE" mehrfach als "Demagoge" u.ä. angegriffen worden, v.a. in den asozialen Sympathie- und Cliquennetzwerken des Weh-Weh-Weh.
Es gibt offenbar eine ganze Reihe Leute, die großes Interesse daran haben, an Fakes mitzuwirken, die innerhalb von Sympathieblasen über einen streitbaren Mitmenschen durch niederträchtiges Zutun oder auch durch Billigung in Umlauf gebracht werden. Das ist in der Tat nach § 185 StGB justiziabel. Legalistik ist aber nicht mehr so mein Ding.
Wichtig ist mir hier nur die Feststellung: Es gibt für mich kein Verzeihen denjenigen gegenüber, die mich als Antisemiten oder Faschisten zu brandmarken versuchen. Ich habe mit der Menschenverachtung der braunen und rechtsalternativen Hohlbirnen nichts aber auch wirklich nichts gemeinsam!
Die "Maulkörbe" waren bezogen auf Ihre Reaktionen, sehr geehrte Frau Fix, zu Bertram Reineckes Kommentaren, als es um die Diskussion zum "Mara Genschel Material" ging. Von den Trollen und Hatern der anderen Debatte hatte ich keine Ahnung. Wenn die Kommentare menschenverachtend waren, dann haben Sie genau richtig gehandelt, diese zu löschen.
Mit freundlichen Grüßen
(die hatten sie IN EIGENER SACHE vergessen, was ich als unhöflich empfinden würde, wäre ich bei Hofe erzogen worden.)
Konstantin Ames
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