Literatur in New York
Cover der aktuell im New Yorker Alternativverlag New Directions erschienenen Übersetzung von Ingeborg Bachmanns Malina.
Lief gerade im WDR 3 und ist nachzuhören im radiohörer: New York – das ist die Stadt der Kunst, der Musik und der Literatur. Bis heute werden Schriftsteller von der spektakulären Metropole angezogen, von ihrer großen Geschichte und brodelnden Gegenwart. Ein Feature von Beatrice Faßbender und Ulrich Rüdenauer.
Walt Whitman, Allen Ginsberg, Colson Whitehead – alle haben diese Stadt besungen. Vielleicht ist es gerade der permanente Wandel, der diese Stadt für Literaten und Literaturliebhaber so besonders anziehend macht? All die unzähligen, immer neuen Geschichten, die erzählt werden wollen? Der Mythos New York schreibt sich fort. Auch heute noch ist die Stadt ein legendärer Ort für Dichter, Romanciers und Essayisten, Pilgerstätte für Bücherfreunde, wichtiger Schauplatz des literarischen Lebens. Und natürlich ist New York auch der größte Marktplatz der Buchwelt, wo die wichtigsten, mächtigsten Verlage und viele kleine Independents residieren, wo Agenten und Literatur-Scouts immer auf der Jagd nach dem nächsten Bestseller sind.
Die Stadt, die immer liest: Das literarische New York
Von Beatrice Faßbender und Ulrich Rüdenauer
Produktion SWR 2018
Redaktion: Adrian Winkler
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