Lea Schneider
Vita
Lea Schneider konnte bereits viele Erfahrungen sammeln mit den Verwandtschaften und Fremdheiten sowohl des räumlich Nahen wie räumlich Fernsten. Sie studierte Sinologie, Komparatistik, Soziologie und Linguistik in Berlin, Shanghai, Taipei und Frankfurt/Oder, und ist Mitglied des Berliner Lyrikkollektivs G13. Ihre Gedichte sind in allen größeren Publikationen des Kollektivs vertreten, etwa in der Belletristik #12 (J. Frank 2011), der Anthologie 40% Paradies (luxbooks 2012) und dem gemeinschaftlich verfassten das war absicht (sukultur 2013). Zuletzt erschienen Texte von ihr im Jahrbuch der Lyrik 2013 (DVA). Neben einer Nominierung zum Open Mike 2013 war sie bereits bei Literaturfestivals in Berlin und Beijing zu Gast – und darüber hinaus, wie man es bei der Spannweite dieser Interessen bereits erhofft hatte, übersetzt sie zeitgenössische chinesische Lyrik ins Deutsche.
Auswahlbibliografie



