Träumereien eines einsam Schweifenden
Reihe: Französische Bibliothek
380 Seiten, Gebunden
Originaltitel: Les rêveries du promeneur solitaire (Französisch)
Schlagworte: Sinn des Lebens, Schlüsseltext, Aufklärung, Romantik
Erschienen: 2012
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
ISBN: 978-3-88221-587-8 9783882215878
Preis: 29,90 €
Pressestimmen
»Buch zum Angeben: Jean-Jacques Rousseau: ›Träumereien eines einsam Schweifenden‹ (Matthes & Seitz). Selbstgespräch am Ende eines wahnsinnigen Lebens. Und hiermit noch mal eine Verneigung zum Ende des Rousseau-Jahres!«Tanja Martini, taz, 01. Dezember 2012
»Die vorbildliche Ausstattung dieses Buches durch Matthes & Seitz us bei dieser Gelegenheit zu würdigen. In jeder Hinsicht ein Buch für Feinschmecker.«
Laura Stolze, Das Blättchen, 15. Jahrgang Sonderausgabe, 22. Oktober 2012
»Stefan Zweifel gibt in seiner neuen Übersetzung einen originellen, radikalen Blick auf Rousseau und dessen Denken frei. Auf der Grundlage neu aufgefundener und ergänzender Textteile, die Rousseau auf Spielkarten notierte, hat er das Manuskript übersetzt und ausführlich kommentiert. Acht »Schweifzüge« aus Rousseaus Werken unter besonderer Berücksichtigung des bislang nicht übersetzten Neuenberger Manuskripts der »Confessions« und ein fulminantes Nachwort komplettieren dieses überaus lesenswerte Buch.«
Dieter Kaltwasser, literaturkritik.de, September 2012
»Nachdem wir 2012 aus den aktuellen Medien fast alles über ihn erfahren haben (...), ist die Dokumentation eines Versuches, den inneren Frieden mit sich selber zu finden, ein würdiger Ausklang des Jubiläumsjahres.«
Hans Steiger, P.S. Buchbeilage, 11. Oktober 2012
„Durch die Natur flanierend und sich an ihrer Schönheit weidend (…), kommen Rousseau verschiedene Gedanken und Erinnerungen – sein Leben, den Sinn des Daseins, die Logik des Denkens und die Bedeutung des Fühlens betreffend, die er auf Spielkarten notierte und später zu Texten ausarbeitete. In diesen natur- und selbstverliebten Selbstgesprächen nimmt Rousseau die europäische Romantik eines Novalis vorweg.“
Thomas Hummitzsch, diesseits.de, 28. Juni 2012