Monatsarchiv für Dezember 2010

Du suchst im Moment im Archiv von Online Investor Relations.

Studie: Börsennotierte Unternehmen skeptisch bei innovativen Instrumenten der Online-Finanzkommunikation

Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) und die Unternehmensberatung und Agentur NetFederation haben im September 2010 die Studie „Innovative Instrumente der Finanzkommunikation – Eine Umfrage unter börsennotierten Unternehmen“ durchgeführt. Per Online-Umfrage wurden die Investor Relations Abteilungen von 540 börsennotierten Gesellschaften des Prime und General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse angeschrieben. Ein Fragebereich befasst sich mit der Bedeutung von Social Media in den IR-Abteilungen, wobei wiederholt Twitter, Facebook und IR-Blogs als Beispiele genannt werden. Dabei zeigt sich, dass deutsche Unternehmen für Social Media in den Investor Relations tendenziell mehr Nachteile als Nutzen sehen.

Die Studie stellt in meinen Augen ein unvoreingenommenes, valides und hochaktuelles Stimmungsbarometer zu diesem Thema dar. Die Erstellung von Benchmark-Studien zu unterschiedlichen Themen der Online-Kommunikation ist eine Kernkompetenz  von NetFederation. Lediglich das Vorwort von Prof. Dr. Rüdiger von Rosen mutet etwas gestrig an, da „Social Media“ in Anführungszeichen gesetzt ist und mehr oder weniger als „Online-Trend“ dargestellt wird.

Innovative Instrumente der Finanzmarktkommunikation

Studie: Innovative Instrumente der Finanzmarktkommunikation

Rücklauf und Struktur der Unternehmen
Von den 540 Unternehmen haben 81 geantwortet. Eine Rücklaufquote von 15 Prozent ist bei knappem Zeitbudget der IR-Abteilungen sicherlich positiv zu beurteilen. Mit fast zwei Dritteln Antworten aus den 30 DAX-Gesellschaften ist die Untersuchung tendenziell von den größten Unternehmen geprägt.

Aktuelle Bedeutung von Online Investor Relations
Rund zwei Drittel der Unternehmen rechnen damit, dass die Online-IR gegenüber den klassischen „offline” IR-Instrumenten künftig an Bedeutung zunehmen wird. Insbesondere die befragten DAX-Unternehmen sind davon überzeugt.

Interessant ist die Angabe des Personalaufwandes, den die Unternehmen für die Pflege und Weiterentwicklung ihres Online IR Auftritts angeben. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer verwenden für die Website insgesamt weniger als acht Stunden, 30 Prozent acht bis zwanzig Stunden pro Woche. Kaum ein Unternehmen leistet sich einen Mitarbeiter, der Vollzeit ausschließlich mit Online-IR beschäftigt ist. Ich halte diese Information für sehr aussagekräftig und vermute, dass das Online Medium ohne Vollzeit zuständige und technisch versierte Spezialisten lediglich als einer unter vielen Kommunikationskanälen gesehen wird.

Rund 56 Prozent der Unternehmen nutzen die Möglichkeiten einer Online Erfolgsmessung (beispielsweise Logfile-Analysen) ihres Investor Relations-Internetauftritts. Rund 18 Prozent planen eine Erfolgsmessung. Über 25 Prozent der Unternehmen dagegen verfügen derzeit über keine Erfolgsmessung und planen auch nicht, diese zu implementieren. Ich finde beachtlich, dass ein Viertel der Unternehmen keine Analyse von Klickzahlen, Besuchern, Keywords usw. durchführen möchte. Diese aufschlussreichen Informationen könnten mit minimalem Aufwand ermittelt werden. Eine Reihe professioneller und kostenloser Analysetool stünde jedenfalls zu Verfügung (beispielsweise Piwik – Open source web analytics). Ohne jegliche Datengrundlage wird es schwer sein, die Online Investor Relations zu managen.

Verbreitung, Nutzen und Nachteile von Social Media in den Investor Relations
In einem erläuternden Teil mit gibt die Studie einen Überblick, welche Social Media Kanäle theoretisch wie für die Finanzmarktkommunikation genutzt werden könnten. Blogs werden darin aus IR-Perspektive beispielsweise für die Equity Story und Hintergrundinformationen aus dem Unternehmen empfohlen. Möglich sei auch die Berichterstattung zur Hauptversammlung oder die Veröffentlichung des Geschäftsberichts. Die Studie sieht Blogs auch für die Kommunikation im Krisenfall oder für die Aufklärung von Missverständnissen als adäquates Werkzeug. Mit einem Blog verfüge die IR-Abteilung zudem über einen „One to Many“-Kanal, in dem häufig wiederkehrende Fragen von Anlegern und Journalisten behandelt werden können.

Dies sind auch in meinen Augen einige der wichtigsten Möglichkeiten eines IR-Blogs. Blogs stellen in Social Media oft die „zentrale Schaltstelle“ dar, von der aus Informationen des Unternehmens in unterschiedlichste Kanäle verbreitet werden, auf der jedoch auch Inhalte, Fragen und Feedback aus dem Netz zusammenlaufen (Stichwort Social Media Newsroom). Der „One to Many –Kanal“ und die FAQ von Anlegern und Journalisten adressieren den Bereich der Wirtschaftlichkeit. Zur Wirtschaftlichkeit der Sozialen Medien für die Investor Relations hat Patrick Kiss 2009, wie ich finde sehr passend, geschrieben: „Die Kosten der Nutzung Sozialer Medien sind ähnlich zu den Kosten, die bei der Nutzung von E-Mail entstehen. Die Kosten-/Nutzenabwägung ist im Ergebnis sicher vergleichbar mit der Pflege einer Unternehmenswebsite: Je umfassender die gebotenen Informationen, desto weniger repetitive Telefonate oder E-Mail-Anfragen sind zu bewältigen.“

Im Bereich der Microblogs weist die Studie im Allgemeinen auf Twitter und im Speziellen auf für die Finanzkommunikation besonders wichtigen, dedizierten IR-Plattformen wie Stocktwits hin. Ein deutsches Pendant dazu wäre beispielsweise Sharewise. Hier tauschen (in erster Linie private) Anleger Informationen und Empfehlungen zu Unternehmensanteilen nach dem web 2.0 Gedanken untereinander aus.

RSS (Really Simple Syndication) wird häufig einfach als den Social Media zugehörend dargestellt (Beispiel). In der Studie dagegen wird der RSS-Feed korrekterweise nicht der Social Media zugeordnet. Er erleichtert lediglich das Abonnieren sowie automatische Verbreiten von Informationen.

Zielgruppen, Nutzen und Nachteile von Social Media
Die Unternehmen sehen vor allem Privatanleger und Journalisten als geeignete Zielgruppe für Social Media Aktivitäten. Nicht hingegen Institutionelle Anleger und Analysten. Die Studie fragt die Unternehmen explizit nach dem von ihnen gesehenen Nutzen von Social Media. Konkret schlägt sie, wie ich finde sehr durchdacht, folgenden Nutzen vor:

  • Kostengünstige Informationsverbreitung
  • Erkennen aktueller Stimmungen
  • Ansprache jüngerer (potenzieller) Anleger
  • Erschließen neuer Zielgruppen
  • Spezifischer Zuschnitt des Informationsangebots
  • Dialog in Echtzeit
  • Bindung an das Unternehmen
  • Erfolgsmessung

Wahrscheinlich werde ich diese unterschiedlichen Nutzendimensionen später in meine wissenschaftliche Arbeit einfließen lassen. Neben theoretischen Nutzenansätzen aus der wissenschaftlichen Literatur bieten sie vermutlich eine praxisnahe Sicht, da die NetFederation Erfahrung in verschiedenen Kundenprojekten angesammelt hat.

Die Ergebnisse zeigen eine insgesamt skeptische Einstellung der Umfrageteilnehmer zum Einsatz der meisten Social Media Funktionalitäten.

Nutzen von Social Media, Quelle: www.net-federation.de

Nutzen von Social Media, Quelle: www.net-federation.de

Es wird deutlich, dass die Umfrageteilnehmer die Funktion von Social Media nicht in erster Linie als Plattform des Dialogs, sondern eher als zusätzlichen Informationskanal ansehen. Ich denke, als solcher kann Social Media auch durchaus angewendet werden – jedoch sollte die Aktivität grundsätzlich nicht darauf beschränkt bleiben.

Dem Nutzen stehen die Risiken bzw. Nachteile der Social Media Nutzung aus Sicht der Unternehmen gegenüber. Hier gab die Befragung folgende Aspekte zur Auswahl:

  • Öffentlichkeit des Dialogs
  • Kontrollverlust
  • Höhere Ansprüche der Zielgruppe
  • Rechtliche Unsicherheiten
  • Ressourcenaufwand
  • Notwendigkeit der Aktualität

Am stärksten scheuen die Unternehmen dabei die notwendige Aktualisierung und Pflege entsprechender Aktivitäten und den damit verbundenen Ressourcenaufwand. Zudem empfinden viele die rechtlichen Unsicherheiten als großen Nachteil.

Nachteile von Social Media, Quelle: www.net-federation.de

Nachteile von Social Media, Quelle: www.net-federation.de

Für mein Empfinden antworten die Unternehmen hier eher operativ fokussiert sowie kurzsichtig und unterschätzen die wahre Herausforderung der Sozialen Medien. Diese liegen nach meiner Einschätzung eher im Kontrollverlust der Kommunikation und der revolutionären Öffentlichkeit des Dialogs als im Zeitaufwand, den es kostet das Twitter oder Facebook Profil zu aktualisieren.

Aktueller Entwicklungsstand der deutschen Unternehmen
Es ist bekannt, dass Unternehmen in Deutschland bei der Nutzung von Social Media in den Investor Relations hinter Unternehmen beispielsweise aus den USA, Kanada oder Australien liegen. Die Studie belegt meiner Meinung nach nun, dass sich die Unternehmen in eine sehr frühen Phase des „Going Social Media“ befinden, dem Zuhören: Mehr als die Hälfte monitoren Social Media die das eigene Unternehmen betreffen könnten.

Die fortgeschrittene Phase des Mitredens dagegen, haben erst wenige Unternehmen erreicht: Bislang stellen lediglich rund 11 Prozent der Umfrageteilnehmer ihren Mitarbeitern dazu notwendige Social-Media-Richtlinien zur Verfügung.

Vermutlich müssen die Unternehmen noch viel Praxiserfahrung sammeln, eher Social Media als relevanter Kommunikationskanal für die Investor Relations genutzt werden kann.

Geschrieben von Andreas Köster am 23. Dezember 2010 | Abgelegt unter Aktuelles,Quellen,Studien | 4 Kommentare

Twitter als erfolgreiches Social Media Tool in den Investor Relations

Am 14. September 2010 hat die amerikanische Q4 Web Systems ein interessantes Webinar zu Tipps, Erfolgen und Fallstricken bei der Verwendung von Twitter als Social Media Tool in den Investor Relations abgehalten. Twitter gewinnt immer mehr Bedeutung für moderne Online IR und Unternehmen sind an Best-Practice Lösungen interessiert, wie sie BASF derzeit in Deutschland durch Experimentieren und Sammeln von Erfahrungen entwickelt.Twitter als erfolgreiches Social Media Tool in den Investor Relations

Ich finde das Webinar spannend, da Q4 mehr oder weniger öffentlich mit Unternehmen an Best-Practice Ansätzen arbeitet und dabei auf Social Media spezialisiert ist. Teilnehmer waren unter anderen Q4 Mitbegründer und CEO  Darrell Heaps (der  regelmäßig auf www.Q4blog.com blogt und täglich zu IR-Trends unter @darrellheaps twittert) und Andrea Wentscher, IR-Managerin bei BASF, wo ihre wichtigsten Aufgaben die Investor Relations Website sowie die Kommunikation mit Privatanlegern sind. Wentscher entwickelte die IR-Strategie maßgeblich mit und ist nun unter anderem mit der Fütterung des in Deutschland viel gelobten Twitter-Kanals @BASF_IR betraut.

Das Webinar beginnt mit den neuesten Zahlen, die über den größten Microblogging Dienst Twitter vorliegen: Darrell Heaps hält das starke Wachstum von Twitter für relevant für die IR. Demnach sollen rund 190 Millionen Besucher Twitter pro Monat nutzen und dabei rund 65 Millionen Tweets pro Tag generieren. Etwa 35 Prozent der Fortune-500 besitzen einen Twitter Account und nutzen ihn regelmäßig, während etwa 47 Prozent der Fortune 100-Unternehmen auf Twitter aktiv sind. Sich auf eigene Analysen stützend, nimmt Q4 an, dass etwa 65 Prozent der auf Twitter aktiven Unternehmen, diesen Dienst für ihre Investor Relations nutzen. Heaps merkt an, dass es in 2009 noch rund 35 Prozent waren, also ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist, was die allgemeine Verwendung von Twitter für Kapitalmarkt relevante Informationen angeht.

Das halte ich für einen beeindruckend hohen Prozentsatz, wobei diese Einschätzung inhaltlich nicht näher belegt wird.

Im Folgenden möchte ich gerne einige Aussagen von Andrea Wentscher hervorheben, da der BASF IR Twitter sicherlich einen Vorreiter für deutsche Unternehmen und ihr Social Media Engagement in der Kapitalmarktkommunikation darstellt.

Laut ihren Ausführungen gab es Anfang des Jahres ein Treffen mit dem BASF Senior Management, bei dem man beschloss, in 2010 einfach neugierig zu sein und mit Social Media „zu experimentieren“. Man will sich Anfang 2011 erneut zusammensetzen und dann sehen, wie der Markt reagiert hat und welche der ausprobierten Kanäle am besten zu BASF passen. Neben Twitter betreibt BASF beispielsweise auch eine Facebook Fanpage und einen YouTube Kanal.

Frau Wentscher sagt offen, dass man bei BASF nicht im Detail wisse, inwieweit institutionelle Anleger in Sozialen Medien unterwegs sind und in welchem Umfang sie es nutzen. Aber sie und ihr Team wissen, dass es eine große Anzahl von Privatinvestoren bei BASF gibt: 28 Prozent der BASF-Aktien werden von privaten Kleinanlegern gehalten. Wentscher nennt als Ziel des Twitter Accounts, BASF auch den Privatanlegern über eine Equity Story darzustellen, wie sie auch institutionellen Anlegern beispielsweise auf Roadshows näher gebracht wird.

Laut Wentscher ist der Twitter Account optimal zur Kommunikation mit Kleinanlegern geeignet. Twitter biete eine passgenaue Möglichkeit, relevante Fakten über die Produktpalette und das gesamte Unternehmen in Erfahrung zu bringen. Für die institutionellen Investoren, die BASF bereits im Detail kennen, sei dieser Kommunikationskanal daher weniger interessant.

Das IR Team um Andrea Wentscher entscheidet, was als interessant für die Zielgruppe des Twitter Accounts anzusehen ist. Der „richtige Inhalt“ sei sehr  individuell von der Zielgruppe abhängig. Die bisher angebotene Art von Informationen wird von den Followern anscheinend geschätzt: Ihre Anzahl und ihr Engagement (z. B. clickbacks auf die Website) steigen insbesondere dann, wenn das Unternehmen Gewinnprognosen über Twitter verbreitet.

Tweets, die mit Fotos von Events oder der Geschäftsleitung verlinkt sind, seien für die Nutzer von hohem Interesse. Das ist daran zu erkennen, dass sie diese Inhalte retweeten und für clickbacks auf solche Inhalte sorgen.

Weitere Schlüsselaussagen des Webinars zu Tipps, Erfolgen und Fallstricken bei der Verwendung von Twitter als Social Media Tool in den Investor Relations sind:

  • Andrea Wentscher twittert ausschließlich in Englisch, weil die Follower hauptsächlich Englisch sprechen.
  • Alle Informationen, die auf dem Twitter Account gepostet werden, sind auch auf der IR Website verfügbar, aber manchmal ist es schwer, sie dort zu finden. Deshalb nutz BASF die zusätzliche Aufmerksamkeit von Twitter.
  • Wentscher hat während der letzten beiden Reporting Konferenzschaltungen live getwittert. Das Feedback der Investoren und Analysten war geteilt. Manche sagen, live tweeting produziere zu viele Tweets innerhalb eines Tages und empfehlen, sich eher auf etwa fünf Kernbotschaften zu konzentrieren. Anderen wiederum hat es genau so gefallen. Bei BASF hofft man auf noch mehr Feedback aus dem Markt.
  • Die Inhalte der Tweets waren Kernbotschaften aus der Unternehmens-Präsentation und aus der Rede des CEO und des CFO, sodass auch die Rechtsabteilung zufrieden war.
  • Europa ist beim Twittern in den Investor Relations noch nicht so weit wie die USA. BASF hat erst kürzlich damit begonnen, direkte Fragen und Retweets als Interaktionsinstrumente zu nutzen.
  • Zur Problematik von Verlinkung (zum Beispiel bei Retweets) von Dritten, sagt Wentscher, dass BASF selten Nachrichten retweete. Wenn doch, handelt es sich bei den Retweets um Inhalte von anderen Twitter Konten von BASF.
  • Auf die Frage, ob BASF bereits die Investorenplattformen StockTwits und Seeking Alpha für sich entdeckt und erforscht habe, antwortete Frau Wentscher mit „Nein, bisher nicht“.
  • @BASF_IR ist kein ausdrücklich personalisierter Account und wenn etwa Frau Wentscher im Urlaub ist, übernimmt eine Kollegin das Twittern. Die Kollegin sitzt im selben Büro wie Frau Wentscher und wurde so eingewiesen, dass sie den Account ohne spürbaren Bruch für die Follower führt.
  • Die optimale Anzahl der Tweets beziffert Wentscher mit zwei bis drei Tweets pro Woche. Dies sei jedoch ein theoretischer Wert, sodass auch mal mehrere Tage lang kein Tweet erscheinen kann, wenn es nichts Interessantes gibt.
  • Die direkten Auswirkungen auf den Aktienkurs durch Social Media sind auch für BASF schwer einzuschätzen. Grundsätzlich sei der Erfolg der Investor Relations, sowohl in Europa als auch in Deutschland, kaum direkt über den Aktienkurs abzulesen.

Zum Abschluss noch einige Fakten zu @BASF_IR (Stand: 13.12.2010)BASF_IR-Twitter

Hashtag: #BASF
Following: 302
Follower: 752
Listungen: 68
Tweets: 338
Tools: HootSuite, CoTweet, mobil von BlackBerry

Der Profilhintergrund ist (wie fast noch überall üblich) für das alte Twitter Layout optimiert und enthält Kurzbeschreibung, IR Kontakt sowie einen ausführlichen Disclaimer. Shortlinks (Bit.ly), @mentions RTretweets und #Hashtags werden souverän genutzt.



Q4 Web Systems ist ein führender Anbieter von Online Investor Relations Lösungen in den USA, über die Hunderte von Unternehmen ihre Corporate Websites verwalten.

Geschrieben von Andreas Köster am 13. Dezember 2010 | Abgelegt unter Best-Practice,Social Media,Stocktwits,Twitter | Keine Kommentare