Die “EU-Arbeitskräfteerhebung von Eurostat” ist ein Warnsignal für alle Personalverantwortlichen in Deutschland. Denn die Statistiker weisen nach, dass nur 7,5 Prozent der Deutschen im Alter von 25 bis 64 Jahren an Aus- und Weiterbildungen teilnehmen. (Alles lesen…)
Führungskräfte müssen Wandel vorleben
Entscheidend für den Erfolg von Change ist – so das Ergebnis einer Umfrage der Universität Hohenheim – die direkte Kommunikation der Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern. Nur wenn das Top-Management den bevorstehenden Wandel sichtbar und nachvollziehbar vorlebt und argumentativ vertritt, können Changeprojekte gelingen. (Alles lesen…)
Motivation? Fehlanzeige!
Wenn es um die Motivation der Deutschen am Arbeitsplatz geht, wartet die jährlich erscheinende Gallup-Studie mit ernüchternden Zahlen auf. So auch für das abgelaufene Jahr 2008, die heute in Berlin vorgestellt wurden. (Alles lesen…)
Vom 26. bis 28. Februar 2009 treffen sich christliche Führungskräfte im Congress Center Düsseldorf. Wie jedes Jahr bietet der Kongress viele interessante Vorträge und Workshops für die Teilnehmer. Die persolog GmbH ist mit einem Stand auf dem Kongress vertreten, an dem wir Sie gerne begrüßen. Unsere Standnummer lautet F34.
Bereits am 25. Februar findet der Vorkongress statt. Teilnehmer können beispielweise Workshop mit Friedbert Gay “Persönliche Stärke ist kein Zufall”, Eberhard Jung “Unternehmer im Unternehmen gesucht!?” oder Prof. Jörg Knoblauch “Mittelständische Unternehmen gelassen und erfolgreich führen – Der Weg zum profitablen Unternehmen” besuchen.
Mehr Informationen zum Kongress und den Workshops finden Sie unter:
http://www.christlicher-kongress.de/ oder im Flyer zum Vorkongress
Direkt zur Anmeldung geht es hier …
Zukunft Personal 2009 in Köln
Auch in 2009 ist persolog auf der Zukunft Personal in Köln vertreten, die vom 22.-24. September ihre Pforten öffnet.
Mehr Informationen zur Messe finden Sie auf www.zukunft-personal.de
Wettbewerbsvorteil Mitarbeiterpotenzial
Bei vielen wichtigen Wettbewerbsmerkmalen nimmt der Standort Deutschland nach wie vor eine führende Position ein. Zu dieser Einschätzung gelangt die Kienbaum-Studie “Wege aus der Standortfalle” zu der mehr als 100 Top-Manager aus den klassischen Industriebranchen (Maschinen- und Anlagenbau, Stahl- und Prozessindustrie, Automobilwirtschaft, Chemie und Pharma) befragt wurden. Gerade hinsichtlich der besonders wichtigen Faktoren, wie Zugang zu neuer (Hoch-) Technologie, Serviceniveau sowie kundennahe, individuelle Entwicklungspartnerschaften weist Deutschland im Vergleich zu Osteuropa und China, beziehungsweise Indien einen erheblichen Vorsprung auf. „Der entscheidende Wettbewerbsvorteil Deutschlands liegt jedoch auf Seite des Mitarbeiterpotenzials“, sagt Kienbaum-Direktor Stefan Falckenberg, Projektleiter der Studie. Bei Kriterien wie Erfahrung, Qualitätsverständnis, Verfügbarkeit und Produktivität von hochqualifizierten Mitarbeitern liege Deutschland im internationalen Vergleich teilweise deutlich vorn. Nur bei Flexibilität und Motivation gibt es hierzulande deutlichen Nachholbedarf.