Guten Tag, mein Name ist Barbara Griese. Ich bin seit Feburar im persolog Verkaufs-Team verantwortlich für:
- Beratung und Betreuung unserer Kunden mit dem Schwerpunkt Firmenkunden
- Ansprache von Firmen
- Pflege von Firmenkontakten
Aber sehen Sie selbst: zum Video (Alles lesen…)
„Vorwärtsdenker“. Dieser Begriff springt uns von einem der Stände auf dem Kongress christlicher Führungskräfte entgegen. Vorwärtsdenken fordert auch Eberhard Jung in seinem Kongress-Workshop „Unternehmer im Unternehmen gesucht“. Seine ersten Fragen: Wie stellen Sie sich einen Unternehmer vor? Was muss er können? Spannend, dass alle Eigenschaften, die zusammengetragen werden, aus dem Bereich der persönlichen Kompetenzen stammen. Es fallen Begriffe wie Mut, Erfolgssucher, Bewusstheit. Noch spannender, (Alles lesen…)
Sie ist noch gar nicht lange her, die Debatte, ob Autos auf deutschen Straßen immer mit Licht fahren sollten. Die Langzeitfolgen dieser Debatte sind furchtbar. Aber lesen Sie selbst: (Alles lesen…)
Die Zeiten des Fachkräftemangels lenken den Blick auf der Suche nach Talenten verstärkt ins eigene Unternehmen. In der Regel ist die Beförderung mit Führungsaufgaben verbunden. Nun gilt es, schnell und effektiv Führungsqualitäten zu entwickeln. Das persolog Persönlichkeits-Profil unterstützt Führungskräfte dabei, diese Aufgabe zu meistern. (Alles lesen…)
Die Rolle von HR verändert sich, das belegt die neueste Hewitt-Studie „4th HR Barometer. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise beeinflusst die Arbeit des Personalsektors in besonderer Weise. Sieben von zehn befragten Personalleitern prognostizieren einen Stellenabbau für das Jahr 2009. Zudem erwarten knapp 60 Prozent der Personaler signifikante Veränderungen ihrer Zuständigkeiten und Kernkompetenzen.
(Alles lesen…)
Die deutschen Unternehmen setzen für ihre Personalsuche immer stärker auf das Internet: mittlerweile sind es 94 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM unter 809 Firmen aller Branchen ergeben. (Zur BITKOM Pressemitteilung) Besonders beliebt sind bei den Arbeitgebern Online-Jobbörsen, die von 59 Prozent aller Unternehmen genutzt werden. Aber das Internet wird nicht nur bei der Personalsuche eine immer größere Rolle spielen. Auch bei der Personalauswahl werden Unternehmen stärker auf Online-Anwendungen setzen, da diese Zeit und Kosten sparen. persolog ist mit seinen Recruiting Tool EIQ, dass über den eport online verfügbar ist, bestens dafür aufgestellt. Ebenfalls geeignet für die Stellenbesetzung und online verfügbar, sind das Verhaltens-Profil und das Stellen-Profil.


Das internationale Netzwerk von persolog wächst: Inzwischen ist persolog mit seinen Distributoren in 12 Ländern bzw. Regionen weltweit vertreten. Gelegenheit zu Kontaktpflege und grenzüberschreitenden Austausch bietet das halbjährliche international meeting, das zuletzt Ende Januar in Karlsruhe stattfand. Auf der Tagesordnung der zweitägigen Konferenz standen Neuigkeiten aus dem Headquarter, Marketingeinheiten sowie diverse Trainingseinheiten und Schulungsblöcke.
Hier einige Eindrücke vom Meeting:
(Alles lesen…)
Nicole Bußmann pflegt seit Anfang 2008 einen äußerst lesenswerten Blog auf managersemiare.de
Ganz aktuell zur Learntec in Karlsruhe hat sie ein Video eingestellt, dass einen kurzen Eindruck zu den diesjährigen Trends gewährt. Interviewt wurde auch Friedbert Gay, Geschäftsführer der persolog GmbH, der die Learntec besuchte.
Die deutschen Unternehmen setzen angesichts der Finanzkrise den Rotstift an. Und wo? Mal wieder bei der Weiterbildung. Ein Fehler, wie Bernhard Münster richtigerweise im personalmagazin 02/09 festhält: “Personalmanager sollten (…) gerade jetzt an ihren Weiterbildungsprogrammen festhalten oder entsprechende konzipieren. Es gilt den Fehler zu vermeiden, den Arbeitgeber in vergangenen Rezessionen immer wieder begangen haben: Die Weiterbildungsbudgets als erstes Sparpotenzial im Unternehmen zu identifizieren.”
Denn eines liegt auf der Hand: Auf eine Krise folgt immer auch ein Aufschwung. Und nur wer durch Weiterbildung gut gerüstet ist, wird
a) diese Krise übersstehen,
b) den Aufschwung voll mitnehmen können und
c) für die nächste Krise gut gerüstet sein.
Wer dagegen an der Potenzialentwicklung der Mitarbeiter spart, der spart an der Zukunft seines Unternehmens. Und wird voraussichtlich deswegen keine haben.