25 Nov 10

Gewinnspiel: weihnachtsZEITmemo

Artikel von Ulrich Bischoff in Allgemein,Newsletter

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… außer was? Es scheint, als wären wir auf gutem Weg, die letzten Geheimnisse des Universums zu lüften. Eine Frage jedoch ist offen wie eh und je.

Warum verhalten wir uns trotzdem saublöd?

Wir Menschen haben es in den vergangenen, sagen wir mal grob fünftausend Jahren erstaunlich weit gebracht. Wir haben laufen, lesen und schreiben gelernt, manierlich essen und regelmäßig duschen. Wir sind auf dem Mond spazieren gegangen und überlegen gerade, ob das auf dem Mars auch geht. (Alles lesen…)

Das lässt doch schon tief blicken. In keinem anderen Land werden Tippfehler in Bewerbungen von Personalentscheidern  so wenig toleriert wie Deutschland. Schon ab 1,8 Tippfehlern kommt die Bewerbung auf den “Gescheitert-Haufen”! Tippfehler als das Top-Entscheidungskriterium in der Personalauswahl? Kein Wunder, denn 67 Prozent der deutschen Personaler entschieden bei der ersten Sichtung in nur 5-10 Minuten pro Bewerbung ob Top oder Flop. Den besten Mitarbeiter erkennt man aber so nicht. (Alles lesen…)

Fast jeder zweite Personaler (rund 49 Prozent) informiert sich im Personalauswahlprozess im Internet über Bewerber. Das ergab eine Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom unter 1504 Geschäftsführern und Personalchefs.

Allen voran geht die einfache Namenssuche in Suchmaschinen. 45 Prozent der Befragten gaben an Google, Bing oder  spezielle Personensuchmaschinen zu verwenden.

Ein Fünftel (ca. 21 Prozent) sucht in beruflichen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn nach den Bewerbern.

Nur etwa 17 Prozent Sechstel bemühen auch privaten Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ.

Der Fachkräftemangel daheim, zwingt deutsche Unternehmen dazu jenseits der Grenzen nach Personal zu suchen. Daher sollte man meinen, dass Employer Branding sich zunehmend internationalisiert. Doch das scheint nicht der Fall zu sein. Dass (nach eigenen Aussagen) sich nur wenige Unternehmen an der aktuellen Kienbaum Umfrage “Internationales Employer Branding” beteiligt haben, sagt einiges schon über diesen wichtigen HR-Trend aus: Er ist noch nicht in deutschen Unternehmen angekommen.

Zwar geben nur 28 Prozent der Unternehmen an, dass Internationales Employer Branding kein Thema in der Geschäftsleitung ist. Doch die meisten interessierten Unternehmen haben trotzdem keines, obwohl es als Antwort auf den nationalen Fachkräftemangel gesehen wird.

Wird hier ein Trend verschlafen? Oder gibt es keine Ressourcen, um ihn umsetzen?

05 Nov 10

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Artikel von Ulrich Bischoff in Allgemein,News,Produkt-News

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