Das Lyrikschaufenster ist ein Video-Projekt des Hauses für Poesie / Lyrikline. In 70 zehnminütigen Videos sprechen DichterInnen jeweils über ein Gedicht, zu dem sie einen besonderen Bezug haben. Von März bis Oktober 2021 gehen immer zur Mitte des Monats je zehn Videos online.
Mirko Bonné spricht über „Wohnblock mit Birken“ von Farhad Showghi
Róža Domašcyna spricht über „Entsorgt“ von Nicolas Born
Karin Fellner spricht über „Angel“ von Barbara Köhler
Uwe Kolbe spricht über „[eigenartig wie rastlos wir unterwegs sind]“ von Franz Dodel
Olga Martynova spricht über „Die Wirbelsäulenplatane“ von Oleg Jurjew
Kerstin Preiwuß spricht über „[Wieder brach er bei dem Nachbarn ein]“ von Christine Lavant
Jan Wagner spricht über „Die Kühe am Schlachttag“ von Les Murray
Christoph Wenzel über „Schande den Dörfern, Schande den Dörflern“ von Ulrich Koch
Kerstin Hensel spricht über „Glückliche Kindheit“ von Rolf Haufs
Anna Hetzer spricht über „Krankenhaus“ von Valzhyna Mort
Paul-Henri Campbell spricht über „[dicht noch gefächert vom licht]“ von Nico Bleutge
Steffen Popp über „Langsamer Walzer durch eine aufblasbare Landschaft“ von Christian Hawkey
Monika Rinck spricht über „Lesen: Lieben“ von Tomaž Šalamun
Thomas Rosenlöcher spricht über „Fliedergärten“ von Richard Pietraß
Nancy Hünger spricht über „Zweite Natur“ von Werner Söllner
Ulrich Koch spricht über „Die Straßen“ von Erik Spinoy
Christian Filips spricht über „VERTIKALE REALITÄTEN“ von Luljeta Lleshanaku
Nora Gomringer über „re:aktor poems iv. three mile island“ von Paul-Henri Campbell
Mara-Daria Cojocaru spricht über „Fledermaus-Ultraschall“ von Les Murray
Carolin Callies spricht über „Im Zustand vergrößerter Ruhe“ von Ror Wolf
Anja Utler spricht über „Verwandtschaft“ von Dragana Mladenović
Ulf Stolterfoht spricht über „wien : heldenplatz“ von Ernst Jandl
Lea Schneider über „entschiedene ablehnung der vereinfachung meiner komplexität“ von Xi Chuan
Marion Poschmann spricht über „A Coney Island of the Mind 1“ von Lawrence Ferlinghetti
Dilek Mayatürk-Yücel spricht über „In Liebe“ von Behçet Necatigil
Björn Kuhligk spricht über „Bruchstück“ von Henriikka Tavi
Simoné Goldschmidt-Lechner spricht über „Erzähl deine Geschichte“ von Lebogang Mashile
Nail Doğan spricht über „Die große Menschheit“ von Nâzım Hikmet
Nico Bleutge spricht über „Tiere zu fragen“ von Odile Kennel und „Wieder die Wespe sein, die morgens“ von Brigitte Oleschinski
Marcel Beyer spricht über „ein überaus schönes und blaues Manöver / Lilien auf die Brust gemalt / für Thomas Kling“ von Friederike Mayröcker
Shane Anderson spricht über „An die Nachgeborenen“ von Bertolt Brecht
Nora Bossong spricht über „Der Zug von Krakau nach Warschau“ von Adam Zagajewski
Julian Heun spricht über „The Paradox“ von Sarah Kay
Nadja Küchenmeister über „carcharodon carcharias [Weißer Hai]“ von Dana Ranga
Ronya Othmann spricht über „[Meine Mutter sagte: Ich werde…]“ von Athena Farrokhzad
Katharina Schultens spricht über „Rauschen“ mit Hendrik Jackson
Martin Piekar spricht über „Only Rock’n’Roll“ von Paulus Böhmer
Tim Holland spricht über „Bewegungen 1“ von Martina Hefter
Yevgeniy Breyger spricht über „der tod im traum I–IV“ von Nadja Küchenmeister
Anja Kampmann spricht über „Zechenstadt im Winter“ von John Burnside
Ulrike Almut Sandig spricht über "Die Letztgeborene" von Hinemoana Baker
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löst Schatten ab; labt Blössen; schön und satt: täuscht bald.
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