Pablo Neruda: Letzte Gedichte

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Pablo Neruda: Letzte Gedichte

Neruda-Letzte Gedichte

NACHRUF AUF MANUEL UND BENJAMIN

Zwei zugleich, gleich zwei von meinem Gewerbe,
von meinem Werdegang, dem gleichen Tun geweiht,
sind tot, nur Stunden zwischen beider Sterben,
einer in Santiago gehüllt, der andere in Tacna,
beide einmalig, ähnlich sich nur
jetzt, dies eine Mal, weil sie gestorben.

Gerissen war der erste und majestätisch,
spröde, und knittrig sein Talar;
er neigte mehr zum Schweigen;
vom Manne vieler Arbeit hatte er
die tätige Hand, die es zum Steinblock
und zum Metalle zieht in der Schmiede.
Der andre war begierig nach Erkenntnis,
ein Vogel, flog im Leben er von Ast zu Ast,
auf Feuer gepolt gleich einem schönen Leuchtturm,
von dem es blitzt und blinkt.
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaZwei Streiter
für zweierlei unterschiedliche Weisheit,
zwei edle Einsame, die heute
mir eins geworden in der Todesnachricht.

Ich liebte meine entgegengesetzten Gefährten,
vor deren Verstummen ich auch stumm geworden,
nicht wissend, was ich sagen soll, was denken.

Ach, so viel Suchen tief unter der Haut
und so lang wandern unter Seelen und Wurzeln,
so viel Papier zerschnippeln Stund um Stunde!

Jetzt stehn sie still, gewöhnen sich allmählich
an einen neuen Raum im Finstern,
gradlinig der eine wie die Eiche,
der andere mit seinen Spiegeln, Spiegelungen,

und beide mähten zeit unseres Lebens
die Zeit, sie stocherten, sie zogen Furchen,
folgten des paßgerechten Wortes Spuren,
dem Brot der Worte, und so alle Tage.

(Zu kurz die Zeit zum Müdewerden,
doch gehn sie still jetzt, endlich festlich,
zäh ein in dieses große Schweigen,
das ihre Gestalt sodann zerpflückt.)

Tränen sind nicht für sie da, niemals
für die zwei Männer.
aaaaaaaaaaaaaaaaUnd unsre Worte,
hohl klingen sie wie frische Gräber,
darin nur stören unsere Schritte,
indes die beiden dort allein sind,
ganz zwanglos, so wie sie’s gewesen.

 

 

 

Nachwort

Am 12. Juli 1973, als Pablo Neruda 69 Jahre alt wird, übergibt er seinem Verleger Gonzalo Losada, der aus Buenos Aires an sein Krankenlager in Isla Negra gekommen ist, um ihm zu gratulieren, acht Gedichtbücher. Sie werden 1974 – postum – in der von ihm bestimmten Reihenfolge erscheinen: Die abgeschnittene Rose, Garten im Winter, 2000, Das gelbe Herz, Buch der Fragen, Elegie, Das Meer und die Glocken, Ausgewählte Mängel.1
Die letzten vier Jahre seines Lebens stellt Neruda ganz in den Dienst seines Landes. Er kämpft mit allen Kräften für das Gelingen der Unidad Popular, der chilenischen Revolution: Als Dichter, Journalist, Vortragsredner, als Politiker und Diplomat wirbt er in Chile und im Ausland für die von Salvador Allende geführte Regierung. Obwohl ihm ein Krebsleiden große Schmerzen bereitet, versieht Neruda sein Amt als chilenischer Botschafter in Paris, das ihm Allende 1970 überträgt, mit der allergrößten Sorgfalt und mit Erfolg. Dabei kommt ihm das Ansehen zustatten, das er in Frankreich und auch bei Staatspräsident Georges Pompidou genießt, der selbst ein Literat ist. Als ihm am 21. Oktober 1971 der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wird, ist dies die Krönung seines künstlerischen Schaffens und zugleich eine Hommage an Chile. Im November 1972 ehrt ihn eine jubelnde Menge im überfüllten Nationalstadion von Santiago. Auf der Ehrentribüne klatscht auch General Augusto Pinochet Beifall, der ein knappes Jahr danach gegen die Regierung Allende geputscht und in diesem Stadion seine Gegner zusammengetrieben hat. Neruda ist zum Zeitpunkt des Putsches ein todkranker Mann. Die mexikanische Regierung bietet ihm politisches Asyl an. Er zieht es vor, in Chile zu bleiben. Seinen Freund Salvador Allende überlebt er nur wenige Tage: Am 23. September 1973 erliegt Pablo Neruda in Santiago de Chile seiner Krankheit. Das Begräbnis wird zur ersten großen Demonstration gegen die Militärdiktatur.2
Zehn Jahre später, im September 1983, versammeln sich wiederum Tausende von Chilenen in Santiago, um das Andenken Pablo Nerudas zu ehren und um seine Gedichte zu hören, die Matilde Urrutia vorträgt. Sie stirbt am 5. Januar 1985, 70 Jahre alt, in Santiago an Krebs.
Trotz aller Belastungen schreibt Neruda Morgen für Morgen an seinem Werk: 1970 erscheinen – neben Comiendo en Hungría – La espada encendida (Das flammende Schwert) und Las piedras del cielo (Die Steine des Himmels). La espada encendida basiert auf der chilenischen Legende von der Stadt der Cäsaren, die in den patagonischen Anden liegen soll, eine Variante des vielerorts in Lateinamerika verbreiteten Mythos von der verborgenen goldenen Stadt (El Dorado, Manoa). Neruda erfindet eine literarische Utopie, in der, nachdem die Welt des 20. Jahrhunderts untergegangen ist, Rhodo, der letzte überlebende Mann, Rosia, ein junges Mädchen aus jener Stadt der Cäsaren, trifft: Mit ihr will er ein neues Menschengeschlecht zeugen. In den antarktischen Süden, in die einsamste und wildeste Natur, verlegt Neruda diesen Neuanfang. Las piedras del cielo ist ein höchst phantasievolles Lapidarium, das Die Steine Chiles (1961) fortsetzt und mit dem Wunsch des Dichters endet, selbst ein Teil der Wunderwelt der Steine zu werden. Auch mitten im Wahlkampf, wenn Neruda im Auto durch Chile reist, und später in Frankreich, auf den Fahrten zwischen Paris und seinem Haus in der Normandie, schreibt er seine Verse: So entsteht Geografía infructuosa (Unnütze Geographie, 1972): Reisen, Landschaften, helle und dunkle Stimmungen alternieren. Als die gegen Chile gerichtete Destabilisierungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika immer sichtbarer wird, verfaßt Neruda sein letztes polemisches Gedicht, eine heftige Invektive gegen Nixon und dessen Administration („Incitación al nixoncidio y alabanza de la revolución chilena“ / Anstiftung zum Mord an Nixon und Lob der chilenischen Revolution, 1973). Am 5. Februar 1973 legt Neruda sein Amt als Botschafter nieder. Die unerbittlich fortschreitende Krankheit zwingt ihn dazu. Er kehrt nach Chile zurück. In Isla Negra diktiert er Tag für Tag Homero Arce seine Memoiren, die 1974 unter dem Titel Ich bekenne, ich habe gelebt erscheinen, und er nutzt jeden schmerzfreien Augenblick zur Arbeit an seinem lyrischen Werk.
Nerudas postumes lyrisches Werk spitzt die Themen der späten Bücher weiter zu: die Einsamkeit des Menschen, besonders im Alter und im Angesicht des Todes, den Pessimismus bei der Bewertung der sozialen und politischen Wirklichkeit, den Rekurs auf die Materie und die Gesetzmäßigkeiten der Natur, die Ohnmacht der Dichter. Angst und Hoffnung
3 sind die polaren Begriffe und Empfindungen, die die Themen und Bilder hervorrufen. Angst erzeugen die heimtückische Krankheit, der Tod vieler Freunde, die politischen Probleme seines Landes, die Friedlosigkeit einer waffenstarrenden, ungleich und ungerecht organisierten Welt, die ökologische Gefährdung der Menschheit. Die Hoffnung stützt sich – das ist schon fast ein Akt des Glaubens – auf die materialistische Überzeugung vom naturgesetzlichen Kreislauf. Tröstlich wirkt die Erinnerung an die Kindheit und an gute Freunde. Lebensnotwendig wird der Rückzug aus dem Getriebe aufs Land, nach Isla Negra, in Einsamkeit und Meditation. Die Gedichte verlieren fast vollständig ihren epischen, rhetorischen Charakter, sie werden kürzer, geschliffener, aphoristischer als vorher.
In Die abgeschnittene Rose spricht Neruda von der zu Chile gehörenden Osterinsel. Im Januar 1971 ist er mit einem Fernsehteam zu Aufnahmen für den Dokumentarfilm Geschichte und Geographie des Pablo Neruda dorthin gereist. Schon immer hat ihn diese Insel interessiert und beschäftigt: Seit dem Großen Gesang finden sich Gedichte über die Osterinsel und ihre rätselhafte Kultur in seinem Werk. Sie waren freilich nie aus eigener Anschauung entstanden, sondern verarbeiteten Büchern entnommenes Wissen. Jetzt sieht Neruda die Insel selbst und erlebt ihre dialektische Spannung: Vierzehn Gedichte gelten den Menschen, zehn der Insel. Rapa Nui, wie er die Osterinsel mit ihrem polynesischen Namen bezeichnet, ist ein Ort der Stille und Meditation, wo sich im Schweigen der Moais, der geheimnisvollen Steinkolosse, mehr Menschlichkeit erhalten habe als in der zivilisierten Welt, die bestimmt sei von Konsumzwang, Reklame und Entfremdung. Die Figur des – Englisch sprechenden – Touristen symbolisiert die gedankenlose Oberflächlichkeit der alles nivellierenden und gleichschaltenden Lebens- und Wahrnehmungsweise der kommerzialisierten Moderne. Die Statuen der Osterinsel hingegen, die von Menschenhand, aber auch vom Wind geschaffen wurden, sind steingewordene Fragezeichen. Sie verkörpern die Dichte, Härte und Anstrengung des auf den Grund der Dinge zielenden, individuellen Denkens; Individualität wiederum sei, so meint Neruda, die wesentliche Voraussetzung gelingenden Miteinanderseins in der Gesellschaft.
Garten im Winter ist ein Buch der Besinnung in turbulenter Zeit. Der Lärm auf den Straßen des dem Bürgerkrieg nahen Landes dringt an das Ohr des Dichters. Zugleich wird ihm klar, daß es immer einsamer ist um ihn herum, die Freunde, einer nach dem anderen, sterben, wie Manuel Rajas und Benjamín Subercaseaux. Vergänglichkeit, Einsamkeit, Ohnmacht und Angst vor dem Tod belagern den Dichter, der sich in den Wintergarten eingeschlossen hat. Er hat sich isoliert in toter Jahreszeit und wagt sich nicht mehr ans sommerliche Meer oder hinaus in den Frühling. Es bleibt die Erinnerung an die bunten, goldenen Gärten der Kindheit, an die Frauen, die er geliebt hat und mit denen er glücklich war, an die weiten Reisen, die ihn so viel erfahren und sehen ließen, an die regelmäßig frohe Rückkehr in die Heimat, an die Lektüren und an die Lieblingsautoren, wie etwa Quevedo, dessen unbestechlicher, kritischer Blick und messerscharfer Stil in längst vergangener Zeit bereits alles so hellsichtig durchdrungen und aufgezeichnet haben, wie es der Dichter im Wintergarten – einsam, krank und alt – jetzt auch erkennt. Die Menschen – und die Dichter – bilden von Generation zu Generation eine zeitliche Kette des Sterbens und der Wiedergeburt und verleihen so auch dem Vergänglichen Dauer.
Aus neun harten Gedichten besteht das Büchlein 2000. Neruda bekräftigt die negative Bilanz, die er in Weltende gezogen hat, formuliert sie aber beißender und schneidender. Alle Bemühungen des 20. Jahrhunderts seien fehlgeschlagen: Nichts als Zerstörung, Krieg, Tod hätten sie bewirkt. Die technischen Erfindungen bedrohten die Menschen, statt ihnen zu nützen, plünderten die Natur aus, statt sie zu bewahren. Das Sprechen in heutiger Zeit sei verbraucht. Sich selbst definiert er als armen Teufel aus der Dritten Welt:

Ich komme überallher, Ramón González Barbagelata, der Eisbart,
komme aus Cucuy, vom Parana-Becken, aus Rio Turbio, aus Oruro,
aus Maracaibo, aus Parral, Ovalle und aus Loncomilla,
egal woher, ich bleib der arme Tropf der armen dritten Welt,
der Fahrgast dritter Klasse; ich sitze – Jesses! – im Prachtweiß der verschneiten Anden
und falle gar nicht auf in den fein national gesinnten Orchideen
.4

Trotz des sarkastischen Tones kapituliert Neruda nicht: Er ruft die junge Generation auf, die Chance des neuen Jahrtausends zu nutzen.
Das gelbe Herz setzt diese Thematik humorvoll und mit surrealistischen Wortspielen fort. Neruda erinnert sich seiner avantgardistischen Anfänge und der poetischen Improvisationen gemeinsam mit Federico García Lorca und anderen spanischen Dichtern der Generation von 1927. Aus den Teilen der absurden Realität zimmert er eine poetische Welt, die zwar nicht weniger disparat und chaotisch ist, doch durch Lachen befreit und die Möglichkeit einer anders gebauten Wirklichkeit suggeriert. Auch Das Buch der Fragen spielt mit Paradoxien. Hier besinnt sich Neruda auf Baltasar Gracián, den großen Aphoristiker des spanischen Barock. Wie ein naives Kind stellt der Dichter Fragen, die die Ordnungen und Gesetzmäßigkeiten in Zweifel ziehen: Warum hat Kolumbus eigentlich nicht Spanien entdeckt? Oder was passiert mit den Schwalben, die zu spät zur Schule kommen? Das wilde, anarchistische Denken des jungen Neruda lebt in diesen Sentenzen wieder auf.
Eine völlig andere Stimmung durchzieht Elegie. Mit diesem Buch verabschiedet sich Neruda von Moskau und von den Freunden, die er dort traf. Viele oft erwähnte Namen tauchen wieder auf: Ilja Ehrenburg, Nazim Hikmet, Alberto Sánchez. Alle sind längst gestorben. Es gibt nur noch einen wehmütigen Dialog in der Erinnerung und über die Gräber hinweg. Auch Das Meer und die Glocken ist eine Elegie. Viele der Gedichte sind auf dem Krankenlager in Isla Negra entstanden: Neruda blickt auf das Meer und auf die Glocken, die er in seinem Garten in einem hölzernen Glockenturm aufgehängt hat. Das Meer, das er liebt, weil es im Hin und Her der Wellen den Stoffwechselprozeß der Natur am anschaulichsten zeigt, symbolisiert jetzt nur noch den Tod. Auch der Klang der Glocken wird leiser, undeutlich. Nur Matilde bleibt: Ihr dankt er im letzten Gedicht.
Ausgewählte Mängel schließlich wirkt wie ein Selbstportrait des Dichters, der Situationen seines Lebens – wie sie ihm einfallen notiert, gute und böse Erlebnisse, schöne und häßliche Eindrücke. Sein Fazit:

Das Leben ist nicht die Spitze eines Messers,
kein niederschmetternder Stern,
sondern ein leiser Verschleiß im Leihkostüm,
ein tausendfach wiederholter Schuh,
eine Medaille, die langsam oxydiert
im Innern einer dunklen, dunklen Truhe.

Ich verlange keine frische Rose, keine Schmerzen,
nicht Gleichgültigkeit ist’s, was mich verzehrt,
sondern daß jedes Zeichen geschrieben ist,
Salz und Wind verwischen die Schrift,
und die Seele ist nun eine schweigende Trommel
am Ufer eines Flusses, jenes Flusses,
der dort war und dort sein wird weiterhin
.5

Karsten Garscha, Nachwort

 

Das Buch

Erwiesen ist, es gibt ihn, den Baum, der grünt im Frühling.

Seine letzten Lebensjahre hat Pablo Neruda nochmals ganz in den Dienst der Politik gestellt. Er vertrat die Unidad Popular, in Chile selbst und als Diplomat und international geachteter Dichter in Paris. Schwer krank, schrieb er Liebesgedichte, Verse, die sich mit dem nahen Tod auseinandersetzten, und neue Lieder gegen Imperialismus und Ausbeutung, gemäß seiner in der Nobelpreisrede von 1971 formulierten Maxime, „der Dichter (habe) nur einen ernstzunehmenden Feind: seine eigene Unfähigkeit, sich zu verständigen mit den am meisten Mißachteten und Ausgebeuteten unter seinen Zeitgenossen.“ Sein postumes Werk, das hier vollständig vorliegt, sollte auf Wunsch des Dichters zu seinem 70. Geburtstag 1974 erscheinen. Aus diesem Anlaß und als Dank wollte Salvador Allende ein großes Fest ausrichten. Dazu kam es nicht mehr.

Deutscher Taschenbuch Verlag, Klappentext, 1993

 

Fakten und Vermutungen zum Herausgeber
Fakten und Vermutungen zum Übersetzer
Nachruf auf Fritz Vogelsang: Übersetzen
Fakten und Vermutungen zum Autor + Tod + KLfG + ÖM + IMDb
Nachrufe auf Pablo Neruda: Neues Deutschland ✝ Berliner Zeitung ✝
Neue Rundschau ✝ Neue Zeit ✝ PEN ✝ Tat

Zum 1. Todestag des Autors:

Jürgen P. Wallmann: „Ich werde niemanden exkommunizieren“
Die Tat, 21.9.1974

Zum 75. Geburtstag des Autors:

Uwe Berger: Seine Poesie ist Stimme des Volkes
Neues Deutschland, 12.7.1979

H. U.: Einheit von Poesie und Politik
Neue Zeit, 11.7.1979

Zum 80. Geburtstag des Autors:

Hans-Otto Dill: Seine Dichtung – leidenschaftlicher Hymnus auf den Kampf der Völker
Neues Deutschland, 12.7.1984

Volodia Teitelboim: Ein Dichter, der auf Erden wohnt
Sinn und Form, Heft 6, November/Dezember 1984

Zum 100. Geburtstag des Autors:

Margit Klingler-Clavijo: Ich bekenne, ich habe gelebt
Deutschlandfunk, 12.7.2004

Josef Oehrlein:Die drei Archen des Dichters
Cicero

Karin Ceballos Betancur: Das Kind und der Dichter
Die Zeit, 8.7.2004

Holmar Attila Mück: Krieger mit der Lyra
Deutschlandradio Berlin, 12.7.2004

Claudia Schülke: „Militanter Stalinist und kolossaler Dichter“: Pablo Neruda
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.7.2004

Zum 5. Todestag des Autors:

Sergio Villegas: Beerdigung unter Bewachung
Sinn und Form, Heft 6, November/Dezember 1978

Zum 10. Todestag des Autors:

Karl Bongardt: Seinen Atem dorchwob die singende Liebe
Neue Zeit, 24.9.1983

 

Pablo Neruda – Lesung und Interview des Literaturnobelpreisträgers 1971.

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