Gedichte lesen hilft Abstand von der Sprache zu finden.
„Es ist von Vorteil, die Gedichte in ihrer Reihenfolge zu lesen. (Anm. des Verfassers)
„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)
Günter Abramowski steht ganz sicher in der großen Tradition deutschsprachiger expressionistischer Dichtung und immer wieder finden sich Anklänge an die Dichtung der Neuen Sachlichkeit.
Diese Koordinaten bestimmen seine Dichtung.
Abramowskis Turm ist Ausgangspunkt für seine Ausflüge durch die Welt des Alltags – der Ort, in der Tiefe der inneren Stille, die Welt in einem anderen Licht zu sehen.