Mit 79 Autoren aus 21 Ländern bildet dieser Band eine repräsentative Auswahl aus dem nachdichterischen Werk von Paul Wiens, eine Auswahl, die nicht nur ein interessantes Zeitdokument darstellt, sondern die vielen vieles bietet: Hehres wie Lästerliches, Elegisches wie Verspieltes, Tragisches wie Satirisches.
Russische Lyrik von 2000 bis 1800.
Essay zur Poesie.
Gedichte aus den Jahren 1911 bis 1964.
Einblattdrucke.
Dieser Band gibt Einblick in das späte Werk der Dichterin, er verdeutlicht ihre wesentliche Leistung: eine neue Synthese von Geschichtlichkeit und lyrischer Subjektivität.
Wie in einem zerbrochenen Spiegel überschneiden sich dichterische Visionen mit biographischen Details.
„ln der vorliegenden Auswahl werden Musen- und ,Dichtungsgedichte‘ besonders berücksichtigt.‟ schreibt Christine Fischer in ihrem Nachwort.