Oden, Lieder, Sonette, freie Verse: Dorothea Grünzweig, Nicolai Kobus, Peter Geißler, Urs Allemann, Wolfram Groddeck, Uwe Tellkamp experimentieren mit alten Gedichtformen oder märchenhaften Erinnerungen.
Renato P. Arlati, Wolfgang Dietrich, Gerhard Falkner, Manfred Peter Hein, Norbert Hummelt, Rainer René Müller und Robert Walser sind in diesem Heft vertreten.
Felix Philipp Ingold, Ilya Kutik, Oskar Pastior, Joachim Sartorius, John Ashbery, Raoul Schrott, Kouliszh Kedez, Felip Gardy, Schuldt, Robert Kelly, Frederic C. Hosenkeel, Gerard Manley Hopkins, Hans-Jost Frey sind in diesem Heft vertreten.
Monica Adolph, Jürgen Becker, Ursula Krechel, Sabine Küchler, Werner Lutz und Astrid Schleinitz mit Gedichten.
Kurt Aebli, Thomas Kling, Friederike Mayröcker, Marcel Beyer und Dieter Roth mit Gedichten und im Gespräch.
„Ich führe meinen eigenen poetischen Anfang auf die Gedichte Annenskijs zurück.“ gesteht Anna Achmatowa.
In der aktuellen Nummer 31 von „Zwischen den Zeilen“ präsentieren sich einige Autorinnen und Autoren, die ihre literarische Sozialisation am Literaturinstitut in Leipzig durchlaufen haben: Konstantin Ames, Michael Fiedler, Kerstin Preiwuß und Bertram Reinecke. Nicht vor Ort waren: Andrea Heuser und Daniela Seel.
Was ohnmächtig erlebt wird, ist hier durch die poetische Ordnung sag- und sangbar geworden.