Diese Gedichte sind geschrieben aus einer das Alltägliche in Überwirklichkeit verwandelnden Perspektivik.
Protokolle und ihre lyrische Entsprechung bei dem Versuch die hypnagogen Bilder einer Traum- und Rauschwelt einzufangen sind hier lesbar.
Der konzeptionelle Grundriß des Buchs folgt der Reihe der zweiundzwanzig Trumpfkarten oder Großen Arkana des Tarotspiels.
Mit „Die Pendeluhren haben Ausgangssperre“ legt Richard Anders eine Summe seiner lyrischen Arbeit aus fünf Jahrzehnten vor.