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Friedrich Matthissons Gedicht „An den Mond“

Friedrich Matthissons Gedicht „An den Mond“

AN DEN MOND – So klar und helle schienest du / Aus dunkelblauen Lüften nieder, / O Mond, als ich noch glücklich war.

Richard Leisings Gedicht „Abendlied“

Richard Leisings Gedicht „Abendlied“

ABENDLIED – Was geht da vor mir hin / Gen Abend lang und länger / Es ist mein schwarzer Sinn

Heinrich Heines Gedicht „Melodie“

Heinrich Heines Gedicht „Melodie“

MELODIE – NACHT liegt auf den fremden Wegen, – / Krankes Herz und müde Glieder; / Ach, da fliesst, wie stiller Segen,

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Das zerbrochene Ringlein“

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Das zerbrochene Ringlein“

DAS ZERBROCHENE RINGLEIN – In einem kühlen Grunde / Da geht ein Mühlenrad, / Mein’ Liebste ist verschwunden,

Friedrich Theodor Vischers Gedicht „Kritiker“

Friedrich Theodor Vischers Gedicht „Kritiker“

KRITIKER – Manch’ ein Richter / Ueber Dichter / Dünkt sich ein lichter, / Mehr als schlichter

Unbekannter Autor Gedicht „Die ABC-Schützen“

Unbekannter Autor Gedicht „Die ABC-Schützen“

DIE ABC-SCHÜTZEN – Rathe, was ich habe vernommen, / 
Es sind achtzehn fremde Gesellen ins Land gekommen,
 / Zu mahlen schön und säuberlich,

August von Platens Gedicht „Wer wußte je das Leben recht zu fassen“

August von Platens Gedicht „Wer wußte je das Leben recht zu fassen“

WER WUSSTE JE DAS LEBEN RECHT ZU FASSEN – Wer wußte je das Leben recht zu fassen,
 / Wer hat die Hälfte nicht davon verloren / 
Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren,

Georg Heyms Gedicht „Eifersucht“

Georg Heyms Gedicht „Eifersucht“

EIFERSUCHT – Die Straße wird zu einem breiten Strich.
 / Die Häuser werden weiß wie eine Wand. / Die Sonne wird ein Mond. Und unbekannt,

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