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Bertolt Brecht singt sein „Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“

Bertolt Brecht singt sein „Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“

Historische Aufnahme von 1930 mit der Lewis Ruth Band, Leitung Theo Mackeben und Bertolt Brecht Gesang.

Christoph Buchwald & Kathrin Schmidt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2011

Christoph Buchwald & Kathrin Schmidt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2011

Auch die poetologischen Nachbemerkungen zeigen an, wie unterschiedlich die Zugänge zum Gedicht sein können, was seine unvergleichlichen Möglichkeiten und seine Gefährdungen sind.

Klara Obermüller: Zu Hermann Burgers Gedicht „Eiszeit“

Klara Obermüller: Zu Hermann Burgers Gedicht „Eiszeit“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Ingolf Brökel: eben

Ingolf Brökel: eben

Konsequent pointiert, sarkastisch und knapp wie der Titel: „eben“ ist der Stil.

Wolf Biermann: Die Drahtharfe

Wolf Biermann: Die Drahtharfe

Balladen, Gedichten und Liedern.

Richard Brautigan: Japan bis zum 30. Juni

Richard Brautigan: Japan bis zum 30. Juni

„Gedichte sind Telegramme der menschlichen Seele.“ in einem Interview 1983 für Swiss TV.

Eva Demski: Zu Ingeborg Bachmanns Gedicht „Harlem“

Eva Demski: Zu Ingeborg Bachmanns Gedicht „Harlem“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Russische Lyrik im 20. Jahrhundert

Russische Lyrik im 20. Jahrhundert

Zweihundertneunundneunzig Gedichte von einhundertneun Autoren(innen) in neuen, originalgetreuen Übertragungen. Mit einer literaturgeschichtlichen Einführung und Kurzbiographien der Dichter(innen).

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