„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.
Das Buch umfaßt Arbeiten von 21 Studentinnen und Studenten der Klassen H.C. Artmanns an der Schule für Dichtung in Wien im Zeitraum von 1992–1994. Vom Einzelgedicht über lyrische Prosa bis zum Lyrikzyklus spannt dieser Band einen Fächer von Schreibansätzen auf: Lyrik als Aufgabe.
Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.
„Reste/Schichten‟. Der Band ist Albert Vigoleis Thelen gewidmet.
„Gewitter über der Akademie‟. Für Fritz Arnold, den homme de lettre.
In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.
„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.
Diese zweisprachige Sammlung ist ein Zwitter: Lyrics = Lyrik!?