Seit 30 Jahren präsentiert das „Jahrbuch der Lyrik“ die deutschsprachige Gegenwartspoesie in all ihren Facetten und Spielarten.
„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.
Auch die poetologischen Nachbemerkungen zeigen an, wie unterschiedlich die Zugänge zum Gedicht sein können, was seine unvergleichlichen Möglichkeiten und seine Gefährdungen sind.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
Sonderheft zum Dresdner Lyrikpreis 2006.
Zeit hingegen ist es für eine Bestandsaufnahme: eine neue Generation organisiert sich ihre Öffentlichkeit.
66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.
Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.