„Eine Literatur, in deren Sprache die Gedichte Jan Skácels fehlen, fehlt ein Stück menschlichen Horizonts‟, hinterlegt Skácels Übersetzer ins Deutsche Reiner Kunze.
Die Zeit des Umbruchs in den Texten einer Frau: über Satz-Grenzen wie Scheu und Scham hinwegsetzend, im aufgeblendeten Bild grell auf ihren Punkt gebracht.
Dieser erste Querschnitt von Lyrikerinnen aus der DDR im Jahr 1988 versteht sich als ein Erkundungsversuch.
Mehr Knicke als Kanten.
Anschaulichkeit bildlich – Bildlichkeit, anschaulich.
Mit dem 3. Heft vom Prokuristen zum Prokurisk.
Von ihm selbst: Sonnenstern. 3facher Weltmeister aller freien angewandten nützlichen, schönen 7dimensionalen einzigen Künste und der größter Dichter, denn er sieht nur Holzköppe, Arschlöcher und Gelichter.
Gedichte aus Europa in 12 Sprachen aus dem Projekt „POESIE DER NACHBARN – Dichter übersetzen Dichter‟.