„Badri Guguschwilis Gedichte sprechen in Georgien heutzutage jenen kleinen Kreis der Leser an, die sich für unkonventionelle Gedichte und die Existenz der Erfahrungen expressionistischer Selbstdarstellung in der georgischen Poesie interessieren.“ erfährt man aus dem Vorwort.
Texte aus dem Nachlaß.
Ausgewählt von Jürgen Becker.
Gedichte und Aufsätze des zweiten Lyrikertreffens in Münster.
„Wer Gedichte von Christiane Schulz gelesen hat“, so Richard Pietraß, „kennt ihren Zauber innehaltender Zeit.“
Die Gewalt des Paradoxons bewegt die Gedichte.
Ein Poem und zwanzig Gedichte.
25 Auskünfte zum Gedicht.