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Tudor Arghezi: Poesiealbum 154

Tudor Arghezi: Poesiealbum 154

Die abenteuerlichen Erfahrungen seines Lebens und die tiefe Verwurzelung in der Folklore seines Landes sind der Nährboden für Arghezis Gedichte, die vornehmlich eines sind: wahrhafte Volkspoesie.

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.

Nicolas Born: Gedichte

Nicolas Born: Gedichte

Erstmals sind in dieser kritischen Ausgabe neben den bekannten auch frühe, bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass abgedruckt, die man bisher in einem Brand von 1976 vernichtet glaubte.

Rudolf Bussmann: Zu Max Sessners Gedicht „Vom Vorüberfahren“

Rudolf Bussmann: Zu Max Sessners Gedicht „Vom Vorüberfahren“

Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.

Christoph Buchwald & Norbert Hummelt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2006

Christoph Buchwald & Norbert Hummelt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2006

Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.

Klaus Merz: Die Lamellen stehen offen

Klaus Merz: Die Lamellen stehen offen

Werkausgabe Band 1, Frühe Lyrik 1963–1991.

Ana Blandiana: Uhren auf Schienen

Ana Blandiana: Uhren auf Schienen

Ana Blandiana ist für Katharina Kilzer die Autorin des Glücks in der Lyrik. Selbst in ihren düstersten Gedichten findet sie einen hellen Moment. Ihr reales Lächeln ist fast mythisch übertragen in ihren Gedichten.

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