Die abenteuerlichen Erfahrungen seines Lebens und die tiefe Verwurzelung in der Folklore seines Landes sind der Nährboden für Arghezis Gedichte, die vornehmlich eines sind: wahrhafte Volkspoesie.
Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.
Erstmals sind in dieser kritischen Ausgabe neben den bekannten auch frühe, bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass abgedruckt, die man bisher in einem Brand von 1976 vernichtet glaubte.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Im Übergangsmantel zu singen.
Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.
Werkausgabe Band 1, Frühe Lyrik 1963–1991.
Ana Blandiana ist für Katharina Kilzer die Autorin des Glücks in der Lyrik. Selbst in ihren düstersten Gedichten findet sie einen hellen Moment. Ihr reales Lächeln ist fast mythisch übertragen in ihren Gedichten.