Uwe Greßmann hinterließ uns seine seltsam-farbige Welt in Gedichten, aus denen diese Auswahl getroffen wurde.
Der thematische Bogen dieser brillant geschriebenen Essays reicht von Aufsätzen über den Begriff der Volksdichtung und das Wesen des Symbolismus bis hin zu Betrachtungen über keltisch-irische Literatur und japanische Theaterkunst.
Franz Josef Czernin interpretiert in „Die Schreibhand“ das Sonett „heldin“ seines 1985 verstorbenen Dichterkollegen Reinhard Priessnitz.
Ars poetica – Raumprojektionen – Abgründe – Ars translationis.
Bei betagten Schiffen / Islands „Atomdichter“.
Klangspuren / Songs & Soundtracks.
Kritische Stimmen zu Werk und Person von Gottfried Benn 1957–1986.
Fünfzig Gedichte von fünfzig zeitgenössischen Lyrikern enthält dieser Band. (…) Günter Kunerts Begleittexte zu den Gedichten wollen nicht als gültige oder auch nur annähernd verbindliche Interpretationen verstanden werden.