Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.
Der Band enthält Anverwandlungen, Nachdichtungen und Essays von Czernin, Egger, Fritsch, Köhler und Rinck zu Begine Mechthild, genannt von Magdeburg, und ihrem Werk, herausgegeben von Mechthild Rausch.
Der Text dieser Rede entstand für die Vortragsreihe „Dichter erklären Dichter‟ veranstaltet von der Badischen Zeitung in Freiburg im Jahr 2001.
Über eine Spanne von 40 Jahren, von 1898, der Zeit von Valérys frühen Gedichte, bis 1939, sechs Jahre vor seinem Tode, reichen die Vorträge, Aufsätze und Notizen, die in diesem Band vereinigt sind.
Dieser 3. Band der Werke Giuseppe Ungarettis enthält das gesamte lyrische Spätwerk.
Dieser 2. Band der Werke Giuseppe Ungarettis enthält sämtliche Gedichte der mittleren Lebensperiode 1919–1946. Die Zyklen „Sentimento del tempo – Zeitgefühl‟ und „Il Dolore – Der Schmerz‟ beeinflussten nachhaltig eine neue Generation von Lyrikern.
Der vorliegende Band bietet die erste vollständige Übersetzung sämtlicher Gedichte des lyrischen Frühwerks. Durch die abgedruckten und ebenfalls übersetzten Vorstufen und Varianten und die Anmerkungen wird dem Leser der Zugang zu einem der bedeutendsten Werke der Dichtung des 20. Jahrhunderts erleichtert.
In einer Radiosendung gehört: „1966 Jahre lehnte Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld die Publikation der Gedichte Jandls mit dem Hinweis ab, Jandl sei ‚der traurige Fall eines Lyrikers ohne eigene Sprache‛. 1984 sitzt Unseld in der ersten Reihe der Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Auf dem Podium Jandl: ‚Ja, ich bin ein Lyriker ohne eigene Sprache, denn diese Sprache, die deutsche, wie jede andere übrigens, gehört nicht dem Lyriker, nicht dem Dichter, nicht dem Schriftsteller, sondern allen, die in dieser und jener, jeglicher, Sprache leben.‛“