Jetzt sehen Sie durch » Rezensionen

Bert Papenfuß: vorwärts im zorn &sw.

Bert Papenfuß: vorwärts im zorn &sw.

Der Ausweg aus Sinnsystemen und Deutungsmonopolen.

A.R. Penck: Sonette

A.R. Penck: Sonette

Pencks Sonette sind seiner Malerei gleichrangig. In seinen geschliffenen und provozierenden Texten drückt sich sein großes finderisches Talent aus.

Wolfgang Kubin & Tang Xiaodu (Hrsg.): Alles versteht sich auf Verrat

Wolfgang Kubin & Tang Xiaodu (Hrsg.): Alles versteht sich auf Verrat

Nirgendwo in China ist die Sehnsucht nach einer unverwechselbaren Sprache ausgeprägter als in der Gegenwartslyrik. In der chinesischen Öffentlichkeit freilich spielt sie allenfalls eine marginale Rolle. Womöglich ist es aber gerade die geringe Publikumsresonanz, die die Leidenschaft, mit der die poetische Spracharbeit betrieben wird, steigert.

Bert Papenfuß: till

Bert Papenfuß: till

Hintergründig-heitere Sprach- und Sprechspiele, angeregt von der Gestalt Till Ulenspiegels.

Bert Papenfuß: naif

Bert Papenfuß: naif

Die frühen Gedichte spontanen, widerspenstigen Aufbegehrens.

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Siebzehn Jahre nach der Veröffentlichung von „Jeder Satellit hat einen Killersatelliten“ und sieben Jahre nach der Bestätigung des Stasivorwurfs kann man einen zweiten Blick auf Sascha Andersons ersten Gedichtband werfen. Vierzehn alte Gedichte sind neu hinzugefügt.

Bert Papenfuß: TrakTat zum Aber

Bert Papenfuß: TrakTat zum Aber

„TrakTat zum Aber“ vereint die Gedichte aus den Jahren jugendlicher Revolte, die schon die kommende „Wende“ ankündigen. Papenfuß ist ihr poetischer Seismograph.

0:00
0:00