Voilà: Enzensbergers persönliche Auswahl seiner Gedichte aus sechs Jahrzehnten.
Von Sinn und Wahnsinn.
Die Gedichte des Einzelbandes „In der Psychiatrie behandelt“ von Gelu Vlaşin zählen zur jüngsten Poesie in Rumänien.
Die hier versammelten 64 neuen Gedichte versuchen die Zeit anzuhalten, in der Natur die Geheimnisse einzufangen, die sich in die Menschenwelt als Mysterien einschreiben.
Die rohe, unartifizielle Formulierung, die Born programmatisch vom Gedicht forderte, das direkte Angehen der Dinge und Beziehungen, weisen ihn von den ersten Gedichten an als gesellschaftskritischen Autor aus.
Aus dem geplanten ersten Band der neuen „Sammlung Luchterhand“ ist die Veröffentlichung seiner „Letzten Gedichte“ geworden.
Man sollte den und die Dschinn nicht mit Dämonen gleichsetzen, sondern eher als übersinnliche Wesen auffassen.
In drei Kapiteln unterwegs: „Traumsaum“, „Pariser Lust“ und „Sternenstaub“