Die in einem Zensurgutachten als „Warngedichte“ klassizifierten Texte wurden am 8.8.1985 zur Druckgenehmigung eingereicht.
Enthält thematisch höchst unterschiedliche, informell, nach innerer Notwendigkeit angelegte, teils in Prosa-Betrachtung mündende Gedichte Felix Philipp Ingolds aus den letzten zehn Jahren, dazu ein Hörstück für drei Stimmen.
In seinen Gedichten 1986–1999 tritt Richard Pietraß aus dem Kernschatten von Lebensmitte und Wendejahren.
Eine neue Arten- und Beziehungskunde im Spiel mit Fachsprachen und poetischen Formen, die zum Nachforschen und Einfühlen gleichermaßen einladen, bis der Leser, unverhofft, seine Verwandtschaft mit dem Regenwurm entdeckt.
Der Band umfasst eine Auswahl der seit 1985 veröffentlichten Gedichte.
Von Wulf Kirsten ausgewählte Gedichte.
Der Übersetzungsweg gegen die Wand. „das vierte praktische bruchstück zu einer theorie der schlechten übersetzung“ vom Autor so genannt.
Frei von ironisch unterkühlter Emotionsskepsis erzählt diese Lyrik von einer fühlbaren Welt unterhalb der unmittelbaren Wahrnehmungsschwelle durchwebt von Fossilien und Früchten, Märchengestalten und alptraumhaften Erinnerungen.