Diese Gedichte, die in den Jahren 1976–88 entstanden sind, vereinen auf spielerische Weise gedankliche Schärfe mit einer reichen Bildhaftigkeit voller Anspielungen.
Einer nennt es auch Herzkammermusik.
Oftmals handelt es sich bezüglich der Gedichte um Vermutungen, so, wie es sich bei den Nachdichtungen um Versuche handelt.
Es ist Musik, es ist keine Musik.
Aus trostloser Zeit.
Spleengesänge.
Lied, Song, Gassenhauer sind alle motivisch präsent.
Dieser Band vereinigt sechzig Gedichte aus dem Nachlaß von Johannes Bobrowski aus den Jahren 1953 bis 1964