Der Autor changiert zwischen „Bürger“ und „Bürgerschreck“.
Aus Stavanger-Dialekt, Lowland Scots, Englisch, Niederländisch und Dänisch, gemischt mit Formen der Altnordischen Sprache wird eine Mixtur aus Pommersch Platt, Russisch, Polnisch, Kaschubisch und Mittelhochdeutsch.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
„Sie alle schrieben das BUCH miteinander“ − so könnte ein anderer Titel dieser Anthologie lauten, die ein einzigartiges poetisches Vorhaben dokumentiert: Im Vorfeld des internationalen literaturfestivals berlin 2001 wählten 33 Autoren und Autorinnen aus den USA, Europa, Australien, und Neuseeland, aus Japan, China, Lateinamerika und Afrika jeweils drei Gedichte aus, die in ihren Augen einen Hinweis auf Berlin, eine Anregung für die Stadt enthalten.
Die Sarajevo-Kriegsgedicht-Sammlung erschien im August 1992 in der Wochenzeitung „Nedelja“ (Sonntag), Sarajevo, die von demselben Verlag herausgegeben wird, wie die in diesem Krieg berühmt gewordene Tageszeitung „Oslobodjenje“.
Sechs Texte in synoptischen Nachdichtungen. Mit einem unveröffentlichten Brief des Dichters.
„Was ist das, Gras?“
„Prinz der jiddischen Ballade“ wurde für Itzik Manger erfunden.