Dieser zweisprachige Band enthält Gedichte aus den Jahren 1899 bis 1918.
Der Spagat zwischen Surrealismus und Sozialistischem Realismus.
Die Themen des Schaffens von Judith Wright – Liebe, Natur, Zeit und Kontinuität, Sprache und der Busch als Inbegriff der Einsamkeit, als Symbol des Lebens – sind in der australischen Dichtung nicht neu, sie wurden jedoch von ihr auf neuartige, zeitgenössische Weise behandelt.
Arseni Tarkowski stand schon immer auf der anderen Seite. Sie wird in diesem umfangreichen Band transparent.
Erich Arendt, mit dem Werk Saint-John Perses eng vertraut, hat für die vorliegende zweisprachige Ausgabe die beiden in sich geschlossenen Dichtungen „Anabasis‟ (1924) und „Winde‟ (1946) ausgewählt.
Man muß immer wieder betonen, daß Lorca ein andalusischer Dichter war.
Der Band vereinigt dichterische Reflexionen der italienischen Klassiker der Moderne über die Zerrissenheit des „modernen“ Menschen, bringt eine dezidierte Kritik an der modernen Industriekultur mit ihrer rein instrumentellen Vernunft und kontrastiv dazu die Gedichte von Frauen, die – jenseits eines ideologisierten Feminismus – engagiert und couragiert ihren Standpunkt beziehen.
Breyten Breytenbach möchte als ein Dichter des Erwachens, des End-Schlafens gesehen werden.