Russische Lyrik von 1917 bis 1962. Herausgegeben von Edel Mirowa-Florin (Auswahl und Zusammenstellung der Gedichte) und Fritz Mierau (Auswahl der Nachdichtungen). Mit einem Geleitwort von Edel Mirowa-Florin und Paul Wiens.
Eine Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts.
Die Zeichnung auf dem Umschlag heißt råk, eine offene Stelle im Eis. Wenn das Eis bricht, öffnet sich einer Wake. Mit den Gezeiten springen die Zahlen hoch und runter.
Junge Lyrik aus Deutschland & der Türkei.
Rechtzeitig zum 100. Geburtstag dieses Grundbuchs der literarischen Moderne erscheint „Sea Garden“ von H. D. in der Übersetzung von Günter Plessow.
Auch ein Buch der Ränder.
Das die ungarische Lyrik auch heute noch vielfältig und vielfarbig ist, auch wenn es unmöglich ist, den tiefen Strom der „Konvergenz“ in ihr nicht zu bemerken, das wird vielleicht auch aus dieser Anthologie für den Leser spürbar.
„Die Muse Lars Gustafssons, eines poetischen Nachfahrens von Jules Verne und James Watt, ist mit dem Weihwasser der modernen Naturwissenschaft getauft.“ weiß Richard Pietraß zu berichten.