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Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Der Autor Claude Roy sandte 1967 ein Telegramm in alle Himmelsrichtungen: „Poesie nicht tot + stop + Roubaud folgt“. „Seit seinem ersten Band und einer Glanzstunde französischer Dichtung, hat Roubauds ununterbrochene Suche nicht einen Augenblick unseren Enthusiasmus von 25 Jahren enttäuscht. Von Buch zu Buch haben wir ihn niemals am selben Platz, immer aber auf einem der ersten gesehen“, schreibt Claude Roy an anderer Stelle.

Paul Durcan: The Berlin Wall Café

Paul Durcan: The Berlin Wall Café

Die schönsten Texte des Buches sind die, in denen das Skurrile die Oberhand bekommt, da entsteht ein Zauber, ein Glück, ein Staunen.

Guido Ceronetti: Mitleidenschaften und Verzweiflungen

Guido Ceronetti: Mitleidenschaften und Verzweiflungen

„So mag die Ansteckung von sich weisen, wer das Leben schon hinter sich hat.“ Kristin Schulz

Gesualdo Bufalino: L’amaro miele / Bitterer Honig

Gesualdo Bufalino: L’amaro miele / Bitterer Honig

Im übrigen ist das Bändchen – keine hundert Seiten – hübsch gedruckt, mit einem Bildnis des hochgetürmten sizilianischen Städtchens Comiso versehen, aus dem Bufalino kommt, und für den, der sich ins Italienische mit Hilfe der deutschen Übersetzung und eines guten Wörterbuches einliest, ein Leckerbissen.

Felix Philipp Ingolds Übersetzung von Charles Racine

Felix Philipp Ingolds Übersetzung von Charles Racine

Eine Fortsetzung von Felix Philipp Ingolds Übersetzung „welscher“ Autoren.

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