Milan Rulus’ Sprache ist magisch-beschwörend mit Metaphern von poetischer Dichte und Präzision. Seine Verse werden so gleichnishafte Sprüche von geistiger Schärfe.
Tschechische Lyrik aus 11 Jahrhunderten; Teil 3: 1900–1950.
Diese Sammlung vereint Gedichte der Jahre 1916–1939 und autobiographische Prosa von 1933/34.
Tschechische Lyrik aus 11 Jahrhunderten. 2. veränderte Auflage.
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Für jeden seiner Verse hat Gyula Illyés bezahlt – mit Münzen, deren Seiten von Phantasie und Erfahrung geprägt sind.
Dieses Buch ist veritable poetische Initiation. Der Autor hat es selbst für die deutsche Erstausgabe ausgewählt.
„Ich bin ein Versprechen, das niemanden verpflichtet“ heißt es in „Selbstportrait“.