Gedichte 1990–1997.
Ein Jahr vor 2000 – Rückblick auf eine zwanzigjährige Tradition.
Fast noch im Rohzustand, ungeglättet, leicht und mit subtilem Witz kommen diese Gedichte daher: als Stillleben, Fabeln, Naturbilder, Dialoge, Träume und Listen.
Die Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste, von denen die Gedichte erzählen, verwebt G. mit biblischen Geschichten und griechischen Mythen und bewegt sich so über einen konkreten sozialen, religiösen oder literarischen Kontext hinaus.
Das Lyrikertreffen 1997 stellt Autorinnen und Autoren des skandinavischen, angelsächsischen und deutschen Sprachbereiches vor.
Programmheft.
„Es sind auf einen Punkt zusammengedrängte Nachrichten, einfach auf den ersten Blick und dennoch Rätselgebilde, zu entschlüsseln.“ verrät das Nachwort.
Sonderheft zum Dresdner Lyrikpreis 2006.