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Attila József: Gedichte

Attila József: Gedichte

In den 32 Jahren seines kurzen, von Not und Leiden geplagten Lebens schuf Attila József eine Lyrik, die Töne für alle fühlenden, denkenden, leidenden Menschen hat.

Marin Sorescu: Poesiealbum 197

Marin Sorescu: Poesiealbum 197

Die Lust Marin Sorescus, mit den scharfen Instrumenten der Ironie und des Spottes brüchig gewordene Dichtungsmodelle zu demontieren, erwies sich frühzeitig als Rebellion gegen abgenutzte dichterische Inhalte.

Tudor Arghezi: Poesiealbum 154

Tudor Arghezi: Poesiealbum 154

Die abenteuerlichen Erfahrungen seines Lebens und die tiefe Verwurzelung in der Folklore seines Landes sind der Nährboden für Arghezis Gedichte, die vornehmlich eines sind: wahrhafte Volkspoesie.

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Der Engländer Wystan Hugh Auden (1907–1973) war der profilierteste Vertreter einer Dichtergeneration, die bereits gegen Ende der zwanziger Jahre bemüht war, durch Verwendung von Begriffen der Alltagssprache die Gegenwart neu zu interpretieren und damit ein von romantischer Verklärung befreites Weltbild zu vermitteln.

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

Sein bedeutendes Werk liegt hier in einer repräsentativen Auswahl vor, die seiner geistigen Entwicklung folgt: über die Ernüchterung, Verzweiflung und Resignation bis zur völligen Hinwendung zu Gott in dem Zyklus „Vier Quartette‟.

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Einen „Erneuerer der Metapher“ hatte man den schwedischen Gegenwartsdichter Tomas Tranströmer (geb. 1931) schon bei seinem Debüt im Jahre 1954 genannt.

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