Neue kommentierte Gesamtausgabe in einem Band. Mit den zugehörigen Radierungen von Gisèle Celan-Lestrange.
100 Gedichte.
645 entflammte Gedichte aus 400 Jahren.
Interstellardichtung. Ein Ich greift buchstäblich nach den Sternen, bis es sie in seinem Wahn verschluckt.
In der Sprache des früheren Exils, die hier zu fast erschreckender Genauigkeit findet, sind diese Gedichte des tschechoslowakischen Dichters auf Deutsch geschrieben.
Dreimal „Falsches Rot“. Damit erkundet und dokumentiert Dieter Gräf mit Gedichten und Fotografien in seinem neuen Gedichtband auf poetischen Reisen den ehemaligen Ostblock, die deutsche Geschichte und die eigene Kindheit.
Ungemein heiter, in trockener und lakonischer Sprache schreitet Gernhardt den ganzen Kreis des Lebens aus: verblaßte Lust und Körperfrust, Heimatliebe und Toscanaglück, Dichterleid und Schicksalsmacht.
Zwischen Hybrid und Hybris.