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Friederike Mayröcker: Requiem für Ernst Jandl

Friederike Mayröcker: Requiem für Ernst Jandl

Unmittelbar nach dem Tod des Gefährten im Frühsommer des Jahres 2000 hat Friederike Mayröcker den Schmerz des Verlustes in einer stillen und zugleich leidenschaftlichen Todesklage zu bewältigen versucht, die zu einem Gesang von berückender Intensität wird.

Jeffrey Yang: Ein Aquarium

Jeffrey Yang: Ein Aquarium

Ein maritimes Alphabet.

Norbert Hummelt: Zeichen im Schnee

Norbert Hummelt: Zeichen im Schnee

Ob Romantik oder experimentelles Schreiben – Hummelt nimmt sich die Freiheit, dann auf die Tradition zurückzugreifen oder mit den gewohnten Formen zu brechen, wenn es seinen dichten Momentaufnahmen von flüchtigen Bildern und von beunruhigenden Lebenssituationen „im (lyrischen) Gegenlicht“ nützt.

Norbert Hummelt: Stille Quellen

Norbert Hummelt: Stille Quellen

… und kehrt zurück zu den stillen Quellen: zu seiner Herkunft und zu unseren Verstrickungen in die schwierige deutsche Geschichte.

Erich Fried: und Vietnam und

Erich Fried: und Vietnam und

Die Neuausgabe eines Buches, dessen Gedichte politische wie literarische Geschichte gemacht haben.

Reiner Kunze: eines jeden einziges leben

Reiner Kunze: eines jeden einziges leben

Die 1986 veröffentlichte Lyriksammlung „eines jeden einziges leben“ gibt Kunzes Engagement für die Würde des unersetzlichen, unverwechselbaren individuellen Menschen besonders eindringlich Sprachgestalt.

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