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Richard Pietraß: Schattenwirtschaft

Richard Pietraß: Schattenwirtschaft

In seinen Gedichten 1986–1999 tritt Richard Pietraß aus dem Kernschatten von Lebensmitte und Wendejahren.

Reinhard Bernhof: Poesiealbum 331

Reinhard Bernhof: Poesiealbum 331

Bernhof hatte seinerzeit einige gelobte Gedichtbände in renommierten DDR-Verlagen veröffentlicht; dessenungeachtet kam damals kein Poesiealbum zustande.

Heinz Czechowski: Was mich betrifft

Heinz Czechowski: Was mich betrifft

Czechowski hat mit diesen Gedichten zu seiner poetischen Sprache gefunden, die schlicht sagen kann, was ihn so traf, daß es uns betrifft.

Sarah Kirsch: Erlkönigs Tochter

Sarah Kirsch: Erlkönigs Tochter

Für dieses Bändchen erhielt sie den Peter-Huchel-Preis.

Durs Grünbein: Den Teuren Toten

Durs Grünbein: Den Teuren Toten

Die 33 Epitaphe „Den Teuren Toten“ singen das Lob der Entfremdung.

Jürgen Rennert: Hoher Mond

Jürgen Rennert: Hoher Mond

Die Gedichte greifen Widersprüche auf, deren Lösbarkeit von dem Wahrnehmen der Verantwortung und der Notwendigkeit des tätigen Eingreifens des Menschen abhängen.

Heinz Czechowski: Auf eine im Feuer versunkene Stadt

Heinz Czechowski: Auf eine im Feuer versunkene Stadt

„Ich / Bin verschont geblieben, aber / Ich bin gebrandmarkt“ – ein Satz wie ein Motto für die Gedichte und die Prosa, die vom Ende der fünfziger Jahre bis heute entstanden und Dresden als gesellschaftliche und biographische Landschaft zum Gegenstand haben.

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