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Franz Mon: das wort auf der zunge / Carlfriedrich Claus: Sprachblätter

Franz Mon: das wort auf der zunge / Carlfriedrich Claus: Sprachblätter

Texte aus vierzig Jahren ausgewählt und zueinander und zu Sprachblättern in subjektive Wechselbeziehung gesetzt von Carlfriedrich Claus.

Erich Arendt: Feuerhalm

Erich Arendt: Feuerhalm

Spricht man fast 40 Jahre nach seinem erscheinen immer noch von einem hermetischen Gedichtband?

Richard Pietraß: Notausgang

Richard Pietraß: Notausgang

Selbstzeugnis: „Die meisten meiner Gedichte sind (im weitesten Sinn) erfahren oder, auch das fügte sich, erahnt als künftige Erfahrung, die ich mit Hilfe des Gedichts zu bewältigen suche, um im Augenblick des Ernstes gefaßter zu sein.‟

Rainer Malkowski: Ein Tag für Impressionisten und andere Gedichte

Rainer Malkowski: Ein Tag für Impressionisten und andere Gedichte

Ein Kapitel mit Dinggedichten ist hier versteckt.

Franz Hodjak: Landverlust

Franz Hodjak: Landverlust

In seinen neuen Gedichten erweist er sich als Zeuge jenes Exodus, mit dem die Geschichte des siebenbürgisch-sächsischen Kultur- und Sprachraums endgültig zu Ende geht.

Durs Grünbein: Falten und Fallen

Durs Grünbein: Falten und Fallen

Mit diesem Buch verabschiedet sich Ikarus von seinem Vater. Das Ende ist bekannt.

Wolfgang Hilbig: Werke Band 1 – Gedichte

Wolfgang Hilbig: Werke Band 1 – Gedichte

Erkennbar wird, von den furiosen Jugendgedichten bis zum grandiosen Spätwerk, die Selbstgründung und Entwicklung eines Dichters, der sich aus der Enge des Schweigens befreit und hinaustritt in den unendlichen Raum der poetischen Sprache.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

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