Jetzt sehen Sie durch »

Karl Krolow: Nichts weiter als Leben

Karl Krolow: Nichts weiter als Leben

Gedichte von 1967 bis 1970 werden hier vorgezeigt.

Karl Krolow: Zeitvergehen

Karl Krolow: Zeitvergehen

Zeitvergehen gegen den Zeitgeist.

Thomas Brasch: „Die nennen das Schrei“

Thomas Brasch: „Die nennen das Schrei“

„Gesammelte Gedichte“ herausgegeben von Martina Hanf und Kristin Schulz.

Karl Krolow: Poetisches Tagebuch

Karl Krolow: Poetisches Tagebuch

Poesie und Natur stehen im Zentrum von Karl Krolows Aufzeichnungen von August 1964 bis Juni 1965.

Serhij Zhadan: Geschichte der Kultur zu Anfang des Jahrhunderts

Serhij Zhadan: Geschichte der Kultur zu Anfang des Jahrhunderts

Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Serhij Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.

Franz Hodjak: Siebenbürgische Sprechübung

Franz Hodjak: Siebenbürgische Sprechübung

Die grimmige Illusionslosigkeit dessen, der die Lebens- und Überlebensumstände im rumänischen Ceauşescu-Staat genau registriert hat, treibt die „Siebenbürgische Sprechübung“ des rumäniendeutschen Lyrikers Franz Hodjak voran.

T.S. Eliot: Das wüste Land

T.S. Eliot: Das wüste Land

„,Das wüste Land‘ hat große Schönheit und Kraft des Ausdrucks: Symmetrie; und Intensität. Was es zusammenhält, darüber bin ich mir nicht so sicher.“ notiert Virginia Woolf am 23. Juni 1922 in ihr Tagebuch.

Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs

Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs

Der Band enthält in seinem ersten Teil ausgewählte Gedichte und szenische Dichtungen, wobei der Hauptakzent auf dem Spätwerk der Dichterin liegt. Im zweiten Teil werden wichtige Arbeiten über Nelly Sachs veröffentlicht, zusammen mit einer Bibliographie der wichtigsten Arbeiten von und über Nelly Sachs.

0:00
0:00