Marek Skwarnicki legt die Quellen der Inspiration von Tadeusz Nowak offen: Die Dorflandschaft, die Riten und Bräuche ihrer Bewohner, mittelalterliche Mysterien, Bilder und Holzfiguren naiver Künstler, Überlieferung, Märchen und Legenden und vor allem das Volkslied.
Zierlich? Und ob. Leicht? Kaum zu wiegen. Karl Krolow gelingt es, so zu schreiben, wie Fragonard malte.
Die lyrische Selbstverständigung über den Sinn des Gedichtemachens, die mögliche und schon wirkliche Daseinsweise als Dichter – um nichts geringeres geht es – ist immer auch ein Angebot für ein Gespräch mit anderen.
„Pasolini hingegen gab uns eine politische Lyrik, die die ganze Intimität, die Subtilität, die Ambiguität und die Sinnlichkeit der Décadence hatte wie auch den idealen Elan der sozialistischen Utopie.‟ erinnert sich Alberto Moravia.
Bergs Gedichte behandeln die Rücksichtslosigkeit flüchtiger Zustände.
Eine spitzfindige Variante, die Umschlagvignette und die Innengrafik des Heftes von Hermann Glöckner gestalten zu lassen.
„Leising wünscht nicht, als Dichter zu gelten, er ist ein Mann, der auch Verse macht. Er hat wenige Gedichte geschrieben, noch weniger veröffentlicht, und jedes ist ein Meisterstück.‟ huldigt Karl Mickel.
„Ich denke, wir haben vor uns eine höchst seltene Erscheinung, vielleicht ein Wunder: eine achtjährige Dichterin!‟ staunt Jewgeni Jewtuschenko.