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Karl Krolow: Gedichte

Karl Krolow: Gedichte
Gabriele Wohmann hat hier ihre Auswahl getroffen.

Nelly Sachs: Späte Gedichte

Nelly Sachs: Späte Gedichte
Enthalten sind darin die Bände „Flucht und Verwandlung“, „Fahrt ins Staublose“, „Noch feiert Tod das Leben“, und eine umfassendere Zusammenstellung der „Glühenden Rätsel“, als sie in dem von Enzensberger herausgegebenen Taschenbuch mit den „Gesamten Gedichten“ vorkommt.

Uve Schmidt: Abendlanddämmerung

Uve Schmidt: Abendlanddämmerung
Schmidts neue Gedichte entstanden gleichsam als Jahrtausendkinder (1999-2001) und so sindse frühreif, heikel und überraschungsvoll wie Laborfrüchtchen der Epoca nuova nur sein können.
Felix Philipp Ingold: Freie Hand

Felix Philipp Ingold: Freie Hand

Ein Vademecum durch kritische, poetische und private Wälder.
Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 2. Folge

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 2. Fo...

Thomas Kapielski empfiehlt das Buch so: „Bert Papenfuß gehört zu den wenigen, die mir die Dichtkunst gangbar machen. Da mir Gedichte meist befremdlich oder unwegsam bleiben, bekunde ich Dank für jeden Zugang: Bei Papenfuß ist mir der erste die Sprachliebhaberei. Welches Schwelgen in gefundenem, erfundenem, verschwundenem Wortschatz. Welche Sicherheit, das dümliche, das verlutschte Wort zu umfahren, zu überfahren, zu zerzupfen.“
Sascha Anderson: o.T.

Sascha Anderson: o.T.

Selbstverständlich geht es um die Schizophrenie des Schicksals, wie Sascha Anderson sagt, und nicht um die Schizophrenie des Autors.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Rechts

Zeche rächt’s echt… – Ächzt wer?

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Hermann Kurzke: Zu Friedrich Nietzsches Gedicht „Die Krähen schrei’n“
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