In manchen Ländern ist es eine ganz natürliche Sache, in anderen ein folgenschwerer Umstand, wenn man auf Grund seines Arbeitsplatzes den Wohnort wechseln muss. Während viele Arbeitnehmer weltweit auch gerne ins Ausland gehen, begeben sich die Österreicher eher ungern in andere Kulturkreise. Innerhalb der Landesgrenzen zeigen aber auch sie eine hohe Mobilität – bedingt durch bessere Arbeitsmöglichkeiten in den Städten.
In der Erhebung „Migration for Work Survey“ des Personaldienstleisters ManpowerGroup wurden im Juni 2011 14.385 Arbeitnehmer in Deutschland, China, Frankreich, Großbritannien, Italien, Indien, Japan, Kanada und den USA nach ihrer Umzugsbereitschaft befragt.
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Zum 17. Mal in Folge ist die Arbeitslosigkeit in Österreich im Juli 2011 gesunken. Mit 4% Arbeitslosen hat Österreich den niedrigsten Wert aller EU-Länder. Und viele Unternehmen spüren das bereits drastisch. Geeignetes Personal zu finden ist wieder schwer wie eh und je und gehört daher zu den Top Prioritäten der HR Abteilungen. Zwar ist mit etwas mehr als 209.000 Arbeitslosen noch nicht der Tiefststand von 2008 (mit etwa 178.000) erreicht, dennoch zeigen auch die Studien der Unternehmensberatung Kienbaum und von Deloitte, dass es höchste Zeit ist, etwas zu unternehmen. (weiterlesen…)
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Feedback an die Mitarbeiter ist wichtig – das geht aus unterschiedlichen Studien hervor. Es muss jedoch richtig vermittelt werden. Immerhin sagt der Firmenchef oder Abteilungsleiter dem Mitarbeiter, wie er ihn und seine Arbeit sieht oder beurteilt und das möglichst ohne verletzend zu sein. Die Harvard Business School veröffentlichte die Ergebnisse ihrer Studie zum Feedback-Prozess, die besagen, dass direktes negatives Feedback die Mitarbeiter zu mehr Leistung anspornt, genauso wie direktes positives Feedback. Lediglich indirektes negatives Feedback mindert die Produktivität des Einzelnen. (weiterlesen…)
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Viele Firmen haben in Krisenzeiten Mitarbeiter abgebaut. Viel zu häufig sind sie dabei dem »alten Weg« der Abfindungszahlung gefolgt, statt sich darum zu kümmern, dass der Mitarbeiter einen neuen Job findet. In Verbindung mit “Golden Handshakes” ergeben sich Probleme jenseits des staatlichen Pensionsproblems. Etwa das verloren gehende Know-how oder die schlechte Meinung des ehemaligen Mitarbeiters über den Arbeitgeber, die im Umfeld geäußert wird. Outplacement ist eine Lösung dafür. (weiterlesen…)
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Um ein gutes Image zu haben, wird von Unternehmen viel Geld in Werbe- und PR-Kampagnen investiert. Virales Marketing, sprich Mundpropaganda , ist aber eine viel glaubwürdigere Methode, um Menschen von einem Unternehmen zu überzeugen. Der Nachteil: Mundpropaganda ist nicht direkt kontrollierbar und nicht gezielt einsetzbar. (weiterlesen…)
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Immer mehr Väter entscheiden sich nicht nur in finanzieller Hinsicht für ihre Kinder zu sorgen, sondern auch für einen Zeitraum zu Hause zu bleiben oder Teilzeit zu arbeiten, um Zeit mit den Kindern zu verbringen. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, dass männliche Mitarbeiter mehr am Familienleben teilhaben wollen und keinen Trennstrich mehr zwischen Berufs- und echten Leben ziehen. (weiterlesen…)
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