Bis morgens an dem Videopoem gebastelt, insgesamt fast 10 Stunden. Erst mittags für paar Stunden ins Bett, dann sehn- und schlafsüchtig in den letztmöglichen Zug nach G. Fahren, fahren, umsteigen. Fahren, fahren, umsteigen … und dabei unausgesetzt dem Einfall der Dämmerung und schließlich der Dunkelheit zusehen. Kontemplativ. Selbst dämmernd. Die unaufschreibbare Poesie des Reisens, der Ortswechsel. Unterwegs. Abends spät endlich bei Lilly. Vertrautes Zimmer. Wieder in der gemütlichen Ecke. „Stromberg“ schauen. Und neben der Humorspur davon beide seltsam berührt, mitleidig und fremdschämend.
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