(„_________________“ – ANH)
die luft ist ausgegangen übersommern,
schon wieder folgt ihm freier fall statt fülle,
wess atem wir, ihm röchelnd, ihm zu frommen,
ihm ein- und aufgeblasen dürre hülle.
den blutend bäumen, ihren blühgedüften
nachgesonnt und vorgesagt, wovon er
zu viel versprach seit jeher seinen lüften.
denn licht ist arbeit atemnötgen sommer,
der schenkte wilden wuchs und nunmehr spart
sich unsren lippen ab kredit der worte,
den wir ihm gaben, letztem seiner art.
die luft wird dünn auf solchen windig höhen.
dass herbsten nicht ihr sinken überborde,
wird winter sein und atemlos sein böen.